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Samstag, 18. August 2018

Eintrag 49

7. Gast-Beitrag


Im Rahmen meiner Blog-Interaktion findet ihr einen Gastbeitrag des Bloggers "Dennis Streichert" zum Thema "Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum". Für den Inhalt des Textes ist der Autor verantwortlich.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Euer Pascale
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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

Der Titel meines Gastartikels ist ein sehr bekanntes Zitat. Vielleicht sogar zu sehr bekannt oder zitiert. Das ist eins dieser typischen Zitate, die man schon 101 Mal gehört hat. Der Sinn dahinter ist jedoch immer noch richtig. Und er regt zum Nachdenken an. Lebst du bereits deinen Traum aus? Oder hast du Träume, aber denkst, das wird sowieso nichts?
Doch zunächst einmal will ich mich kurz bei dir vorstellen. Ich heiße Dennis Streichert und betreibe einen Blog auf https://dennis-streichert.de/blog. Mein Anliegen mit meinem Blog ist es, Menschen zur Verwirklichung ihres Traums zu verhelfen. Zunächst einmal gilt es, gemeinsam herauszufinden, was die tatsächlichen Träume sind. Und dann, einen Weg zu finden, diesen Traum auszuleben.


Wenn du deinen Traum finden und leben möchtest, schaue dich gerne auf meinem Blog um.
Achtung: Du kannst diesen Blog-Artikel auch als Podcast anhören: https://dennis-streichert.de/p011

Träume nicht dein Leben…

Die meisten Menschen haben Träume. Manche gehen sogar so weit, dass andere sie verächtlich als Träumer bezeichnen. Doch Träume zu haben ist nicht schlecht. Ich finde, es ist gut, Träume zu haben. Eine Vorstellung von etwas, was man erreichen möchte. Dies gibt dir die Motivation oder einen gewissen Antrieb im Alltag.
Problematisch wird es, wenn wir zu viel in Tagträumereien schwelgen. Klar, es ist toll, mal abzuschalten. An den nächsten Urlaub denken oder an den baldigen Abend mit Freunden. Doch kann das ganze ausarten. Dass man nur noch träumt. Man entflieht der Realität. Man flieht quasi in eine selbstkonstruierte Traumwelt.
Man ist in Gedanken nur noch in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Ich erwische mich selbst immer wieder dabei, mit Gedanken abzuschweifen. Sei es, um an etwas Lustiges oder Schönes aus der Vergangenheit zu denken. Oder aber, an Ereignisse aus der Zukunft. Wie erwähnt, der Urlaub, Aber auch negative Dinge wie der stetig anwachsende Berg an Aufgaben oder andere Sorgen.
Ja, Träume haben ist gut. Jedoch sollte es nicht zu einer Ersatzwelt werden. Und: Man kann träumen, aber dann doch im alten Trott verharren. Man denkt sich: „Ja, das wäre doch ganz toll. Aber es wird sowieso nie etwas“. So hat man seine geheimen Wünsche, doch glaubt nicht dran, dass sie erfüllt werden können. So bleibt man gefangen in seinem gewohnten Alltag und lebt tagein, tagaus. 

Und träumt immer wieder mal von einer anderen, schöneren Zukunft.

Was ist dein Traum?

Jeder hat doch irgendwelche Träume. Darf ich dich fragen: „Wovon träumst du?“ Damit meine ich nicht unbedingt, die Träume nachts. Nachts verarbeitet das Gehirn viele Ereignisse des vergangenen Tages durch Träume. Ich weiß noch, wie ich vor langer Zeit beim McDonalds Monopoly Gewinnspiel mitgemacht habe. Und im Traum nachts habe ich ein Haus gewonnen in diesem Gewinnspiel. Wie ernüchternd war es dann, morgens aufzuwachen. Auf der anderen Seite hatte sicher jeder schon mal etwas Schlimmes im Traum angestellt, und war dann froh, aufzuwachen. Diese Erleichterung zu spüren: „Puuh, das war nur ein Traum“.
Doch was sind die Träume, die du tagsüber hast? Es könnte die Traumfigur sein, wenn man andere Menschen sieht. „Oh, so würde ich auch gerne aussehen“. Hast du vielleicht eine Vorstellung von einem Traumauto? Oder auch einen Traumpartner, Traumpartnerin? Ja, bist du in deinem Job unzufrieden oder hast du deinen Traumjob?
Es gibt viele Bereiche, wo man Träume hat. Das Traumleben im Allgemeinen, wie stellst du dir das vor? Erzähle mir gerne auch mal, was deine konkreten Träume sind.

…lebe deinen Traum

Träume nicht dein Leben, sondern Lebe deinen Traum. Wenn du Träume hast, lebe diese aus! Fliehe nicht von der Realität in Traumwelten, sondern lasse deine tiefsten Wünsche, deine Träume zu deiner Realität werden. Lasse deine Träume Wirklichkeit werden.
Okay, dass hört sich jetzt alles so typisch Motivation-Speaker an. Nach dem Motto, „Mach dein Ding. Du kannst alles erreichen. Du schaffst es“. Und ja, in genau diese Richtung geht mein Blogartikel. Selbstverständlich sollte man auch hier nicht realitätsfern sein, sondern realistisch bleiben. Doch im Grunde kann man alles erreichen. Wir leben in einer genialen Zeit. Wir haben so viel Freiheiten, so viele Möglichkeiten. Es ist wahrscheinlich nie so einfach gewesen wie heute, seine Träume zu verwirklichen.


Warum hast du diese Träume?

Überleg dir zunächst einmal, was sind deine Beweggründe hinter deinen Träumen. Mache dir das Warum dahinter klar. Dazu habe ich auch schon einen Artikel geschrieben auf meinem Blog. Denn manche Träume verlieren an Gewicht, wenn man sie einmal näher betrachtet. Was bringt dich dazu, diese Träume zu haben? Willst du sie aus dem tiefsten deines Innern wirklich erreichen? Warum willst du bspw. ein Traumauto haben? Nur um Menschen zu beeindrucken? Um ihre Anerkennung zu erhalten? Es gibt diesen tollen Spruch: „Man gibt Geld aus, das man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Menschen zu beeindrucken, die man nicht mag“.
Wenn du jedoch feststellst, du willst dieses Auto fahren, weil es zu deinem persönlichen Lebensgefühl beiträgt, du den Komfort genießt, dann ist alles cool. Ich selbst wünsche mir auch einmal eine Mercedes G-Klasse zu besitzen 😊.

Mache dir konkrete Ziele

Okay, wir haben jetzt ein klareres Bild von deinen Gründen und der Motivation hinter deinen Träumen. Nun heißt es, den Traum auszuleben 😊. Klar, einfacher gesagt als getan. Doch alles ist möglich. Lasst uns hier auch mit einer gewissen Struktur herangehen.
Du hast eine klare Definition deiner Träume. Du solltest diese als SMARTe Ziele beschreiben. Also als konkrete Zustände, die du ganz klar terminlich festlegen kannst. In meinem Fall: Ich möchte mit 30 Jahren die Mercedes G-Klasse fahren. Und ganz wichtig: Schreibe dir diese Ziele auf.

Plane deine nächsten Schritte

Wenn du deine Träume als konkrete Ziele definiert hast, kommt der nächste Schritt. Entwickle einen Umsetzungsplan. Welche Dinge führen dich dahin, dein Ziel zu erreichen? Was musst du in Angriff nehmen, um eines Tages deinen Traum real werden zu lassen? Der Plan ist der Weg zum Ziel. Die Schritte auf der Treppe zur Traumfigur, Traumjob, etc.

Fange an, umzusetzen

Wenn du dir diese Struktur erschaffen hast, also den Plan entwickelt, heißt es: Anzufangen. Komme ins Umsetzen deines Plans. Erst durch das Tun kannst du deinen Traum letztendlich verwirklichen. Wichtig ist, mit dem ersten Schritt zu beginnen. Das ist oft die größte Hürde. Wenn du den ersten Schritt deines Plans umgesetzt hast, kommt der zweite, und dann der dritte. Du bekommst dieses Momentum. Dann kann man dich nicht mehr aufhalten.

Bleibe dran und mache weiter

Dieses Momentum hilft dir auch, dranzubleiben. Wenn Hindernisse kommen, bist du so in Fahrt, dass du dich nicht bremsen lässt. Das ist auch wichtig. Denn auf deinem Weg, den Traum zu erfüllen, werden mit Sicherheit Schwierigkeiten auftreten.

Lass es mich kurz zusammenfassen:
  1. Mache dir die Gründe klar, warum du diese Träume hast.
  2. Definiere deine Träume als konkret messbare Ziele und schreibe sie auf
  3. Entwickle einen Plan, wie du die Ziele erreichst
  4. Fange an und komme ins Tun
  5. Bleibe dran und mach immer weiter

Wenn du es wirklich willst, wirst du deine Träume verwirklichen. Dann wird dir das Sprichwort nicht nur ein theoretisches Zitat bleiben. Du kannst es schaffen, den Traum zu leben, und nicht nur das Leben zu träumen.

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