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🐰❤️🐌 = P.❤️M.

Donnerstag, 28. Dezember 2023

Eintrag 745

Erinnerung vor einem Jahr...

In stiller Trauer 
um meine
liebevolle Mutter.

Nun ist sie
eins
mit dem Meer
und dem 
ewigen Kreislauf 
des Lebens.


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Liebe Mama,

ich wĂŒnsche Dir so sehr,
dass Du dort oben im Himmel
in Frieden ruhst.
Ich hoffe, dass Du 
Papa, Hartmut und all die 
anderen verstorbenen 
Menschen gefunden hast,
die Dich so mögen und lieben,
wie Du wirklich bist!

Freitag, 22. Dezember 2023

Eintrag 744

Liebe Leserinnen,
Liebe Leser,

ich wĂŒnsche Euch
frohe und besinnliche
Weihnachtsfeiertage.

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Liebe GrĂŒĂŸe
Pascale


Foto 
Winter 2018/2019
aus dem Siegerland
(von einem Papa-Wochenende)

Mittwoch, 20. Dezember 2023

Eintrag 743

 Seit ĂŒber 4 Jahren...


Ich bin so ĂŒberglĂŒcklich,
dass es Dich in meinem Leben gibt! 
Jede Sekunde mit Dir ist unendlich
intensiv, wunderbar und etwas 
ganz Besonderes.
Ich liebe 
Dich!
    🐌 ❤️     

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Freitag, 15. Dezember 2023

Eintrag 742

Meine Aphorismen und Gedankensplitter


-175-

Weitere Informationen in der Rubrik
"GrundsĂ€tzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen" 

Dienstag, 12. Dezember 2023

Eintrag 741

Schöne Momente von frĂŒher
-Oma und Papa-

Als meine Eltern Anfang 1975 von Peine nach Berlin-West zogen, war meine Kindheit noch heil und in Ordnung. Sorgen und Nöte kannte ich zur damaligen Zeit noch nicht. Meine Eltern boten mir, die ersten Jahre meiner Kindheit, eine "heile Welt", worĂŒber ich ihnen sehr dankbar bin. Auf diesem Foto besuchten wir den Berliner Zoo. Das Bild entstand circa 1978, denn ich werde hier vermutlich 4 Jahre alt gewesen sein. 

Da meine Eltern mehrmals im Jahr ihre Eltern in Peine besuchten, verbrachten wir auch in meiner Geburtsstadt viele schöne Tage. Dieses Foto entstand im Schrebergarten eines befreundeten Ehepaares (Fam. Stolte). In diesen GĂ€rten gab es viel zu entdecken, eine wahres Spielparadies fĂŒr Kinder. Auf diesem Bild war ich circa 3 Jahre alt, es wurde also 1977 fotografiert. 


An warmen Sommertagen fuhren wir gelegentlich zum "Eixer-See" baden. Der Eixer-See ist ein kĂŒnstlicher See, der aus einer großen Kiesgrube entstanden ist. Die Uferanlagen wurden befestigt und fĂŒr den allgemeinen Badebetrieb hergerichtet. Es gibt hier auch eine kleine Gastronomie und eine Badeaufsicht. Leider geht dieser See nach wenigen Metern steil in die Tiefe, sodass dieses GewĂ€sser eigentlich nur fĂŒr Schwimmer gedacht ist. Auf diesem Bild war ich vermutlich 4 oder 5 Jahre alt.


Unser Berliner Badeparadies war die große Badeanstalt in der Gropiusstadt (SĂŒd-Neukölln), die noch heute existiert. Die Schwimmbecken wurden wĂ€hrend der letzten Jahrzehnte mehrfach saniert, aber im Kern sieht die Schwimmanlange noch fast so aus wie damals. WĂ€hrend meiner gesamten Kindheit und Jugend besuchte ich mehrmals im Jahr dieses Bad, das nur circa 20 Minuten von meinem damaligen Zuhause entfernt lag. Zuletzt schwamm ich mit Leonard dort im Jahr 2015 (Hallenbad und Freibad). Wie man sieht, herrschte damals (1976/77) eine Badekappenpflicht. Mein Vater und ich gingen gern zusammen schwimmen, auch bei unseren vielen DĂ€nemark-Urlauben plantschten wir oft gemeinsam im Wasser. Nach meiner Erinnerung war meine Mutter eher "wasserscheu". Sie war nur sehr selten mit uns im Meer oder Schwimmbad baden.


Meine Eltern verreisten in der Ferienzeit nicht nur nach Peine, sondern auch zum dĂ€nischen Zweig meiner Familie. Meine Tante heiratete einen DĂ€nen, sodass wir in den Oster- und Sommerferien oft nach DĂ€nemark fuhren. Dieses Foto entstand circa 1975-1977 auf einem Rastplatz irgendwo auf der DDR-Transitstrecke, die wir als West-Berliner auf dem Weg in den Norden passieren mussten. Ende der 1970Ă©r Jahre wurde der schöne blaue VW-KĂ€fer gegen einen gelben Opel-Ascona eingetauscht. 


Und am Ende dieses Eintrages möchte ich noch einmal an meine Oma (vĂ€terlicher Seite) erinnern. In mehreren Texten meines Blogs habe ich bereits geschildert, dass ich bei ihr sehr viele sorglose Augenblicke genießen durfte. In ihrem Schrebergarten durfte ich Lagerfeuer machen, auf ihren Töpfen und Pfannen Schlagzeug spielen und abends erzĂ€hlte sie mir Einschlafgeschichten von dem "Vogel und dem Wurm". Dieses Foto entstand auf einem Spaziergang in Berlin 1979/1980 mit Ernie & Bert in der Hand. Wir beide spielten viel mit diesen Puppen und schauten oft gemeinsam die Sesamstraße, wenn wir uns sahen. 


Diese Gedanken 
"Schöne Momente von frĂŒher" 
werden irgendwann fortgesetzt...

Samstag, 9. Dezember 2023

Eintrag 740

Meine Aphorismen und Gedankensplitter


-174-


- Von Ernte zu Ernte- 

Draußen, in frĂŒher Novembernacht,
wird aus dem Haus eine Laterne gemacht.
In unserer Stube, so wohlig und warm,
spielen wir Kinder "RĂ€uber und Gendarm".

Haufen fĂŒr Haufen, zum Kompost bereit,
fegt Vater zusammen das trockene Laub.
Teller fĂŒr Teller, fĂŒr die Familien-Mahlzeit,
wĂŒrzt Mutter mit Freude das saftige Kraut.

Die Ernte im Herbst war zahlreich und fein, 
sie lagert prall in der Scheune.
Es ruhen die FĂ€sser mit Kraut und Wein, 
der lange Winter fordert das Seine.

BÀume und StrÀucher verlieren ihr Kleid,
es fallen BlÀtter und Zweige.
Schnee und Eis sind allzeit bereit,
der dunkle Winter bleibt eine Weile.

Bald geht der Herbst und die KĂ€lte naht,
auf BĂŒgeln hĂ€ngen neue MĂ€ntel parat.
Im FrĂŒhling gesĂ€t den Acker geschwind,
denn der Kreislauf zur Ernte von vorne beginnt.

© Pascale Anhalt
     Siegen, November 2023   

Weitere Informationen in der Rubrik
"GrundsĂ€tzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen" 

Mittwoch, 6. Dezember 2023

Eintrag 739

 Meine Aphorismen und Gedankensplitter


-173-

Weitere Informationen in der Rubrik
"GrundsÀtzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen"

Sonntag, 3. Dezember 2023

Eintrag 738

 Meine Aphorismen und Gedankensplitter


-172-


Weitere Informationen in der Rubrik
"GrundsÀtzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen"