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Samstag, 30. Januar 2021

Eintrag 404

 Meine Aphorismen und Gedankensplitter

 

-20-


Wer versucht 

"die Liebe"

in Worte zu kleiden,

der wird nackt 

dastehen.


Pascale Anhalt

Siegen, Januar 2021

Mittwoch, 27. Januar 2021

Eintrag 403

Und wieder...
Die Stille schreit erneut.
-Eindrücke aus meiner Isolation-

Vorwort: 
Der folgende Beitrag 
wurde zwischen dem 21.01. und 25.01.2021 geschrieben. 
Da ich an verschiedenen Tagen auch naturgemäß
verschiedene Stimmungen hatte, 
kann es sein, dass dieser Text brüchig wirkt. 
Dieser Eintrag ist nicht chronologisch verfasst worden, 
sondern erzählt sprunghaft meine Gedanken und Eindrücke 
aus den Tagen meiner Isolation.

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: "Kontaktperson 1. Grades". Wieder muss ich in die Isolation, weil ich über einen längeren Zeitraum einen direkten Kontakt zu einer infizierten Person hatte. Zuerst möchte ich ich erwähnen, dass ich der infizierten Person (Hintergründe und Geschlecht lasse ich unerwähnt, damit keine Rückschlüsse gezogen werden können) alles Gute und eine rasche Genesung wünsche. Im Gegensatz zu den gesundheitlichen Problemen des Infizierten sind meine folgenden Ausführungen vermutlich eher belanglos, aber ich schildere hier in diesem Eintrag nun mal die Auswirkungen auf meinen Alltag.

Wenige Sekunden nach dem Erreichen der Nachricht realisierte ich, dass ich erneut einen schönen Termin verschieben muss, weil er in die Zeit der Isolation fällt. Es dauerte nicht lange, bis ich die Konsequenz dieses Anrufes begriff und sich eine tiefe Traurigkeit über die Absage in mir ausbreitete. 

In diesen pandemischen Zeiten wird einem immer wieder vor Augen geführt, das Termine nicht wirklich planbar sind. Man sollte Termine natürlich festlegen, muss jedoch stets im Hinterkopf behalten, dass die Pandemie kurzfristig alles "durcheinanderwürfeln" kann. 

Nach einigen Telefonaten wurde schnelles Homeoffice für mich organisiert. Das Equipment soll mir in den kommenden Tagen zugesendet werden. Eigentlich war dieser Zustand schon länger geplant, die Isolation hat jedoch die Prozesse auf wundersame Art und Weise beschleunigt. Das Arbeiten im Homeoffice ist sehr praktisch, weil einerseits die "work-life-balance" ausgewogener gestaltet werden kann und ich andererseits Leonard tageweise betreuen könnte, wenn meine Isolationszeit beendet ist. Darüber hinaus wird das potentielle Infektionsrisiko deutlich minimiert, weil Kontakte reduziert werden. Das Equipment solle mir in den kommenden Tagen zugesandt werden.

Ich begutachtete meine Kühlschrankreserven und stellte fest, dass ich in Bezug zu meiner ersten Isolation vor Weihnachten deutlich schlechter aufgestellt war, was eine Lebensmittelbevorratung betrifft. Dennoch war die Organisation eines dringenden Lebensmitteleinkaufs nicht zwingend notwendig, da ich sehr viele Nudeln vorrätig hatte. Es mangelte lediglich an einer Rezeptvielfalt, aber das hielt ich in diesen Tagen für ein "Luxusproblem". Ein guter Kumpel hatte dankenswerterweise ein paar Sachen eingekauft und vor die Türe gestellt. 

Tief in meinem Innersten schwang die Sorge mit, dass das Risiko einer Übertragung der Infektion auf mich deutlich größer sein könnte als im Dezember, weil aus verschiedensten Gründen der räumliche Kontakt zur infizierten Person relativ "eng" war. Ich spielte gedanklich sämtliche Szenarien durch, bis mich das Gesundheitsamt anrief. 

Am Sonntagvormittag klingelte das Telefon und eine Dame des Gesundheitsamtes teilet mir mit, dass mein Test unauffällig ist. Auf der einen Seite war ich beruhigt, weil die Dinge hätten schlimmer kommen können, auf der anderen Seite fühlte ich die Einsamkeit, die erneut für einige Tage auf mich wartet. 

Sonntag, 24. Januar 2021

Eintrag 402

Ich hoffe sehr, dass dieser Winter (und somit die pandemische Lage) bald ein Ende findet. Ich möchte endlich den Frühling!

Ich möchte mit meiner Freundin Hand in Hand durch die Stadt spazieren und abends mit ihr in einem Restaurant sitzen. 😘 Ein paar Cocktails wären nett, so wie im Sommer.😀 Ich möchte mit ihr ins Kino oder Theater gehen und lange Spaziergänge bei sommerlichen Temperaturen unternehmen.

Ich möchte mit meinem Sohn ins Freibad gehen und mit ihm im Wasser herumtoben. Pommes mit Mayo und eine Kugel Eis, so wie "früher."

Warum kann dieser Winter nicht schnell enden? Warum muss es ausgerechnet in diesem Jahr kalt und winterlich sein? Ich möchte endlich den Frühling und die Hoffnung, dass es bald einfacher wird raus zu gehen.

Freitag, 22. Januar 2021

Eintrag 401

Als mein Vater 2 Mal starb

- Eine kritische Selbstreflexion-

Es ist nun schon 32 Jahre her, als mein Vater im Sommer 1989 an den organischen Folgen seiner schweren Alkohlsucht verstarb. 

Bis in die Gegenwart hinein verfolgt mich, in längeren Zeitabständen, mein damals teenagerhaft bedingtes, unsensibles Verhalten vor seinem Tod. Obwohl sich aufgrund seines "Wasserbauches" und seiner Abgemagertheit bereits Monate vorher sein Tod sichtbar andeutete, fiel es mir nicht im Traum ein, sensibel zu sein und mich von ihm im Guten "zu verabschieden". 

Rückblickend betrachtet resultierte mein damaliges Verhalten vermutlich aus einer Mischung aus Selbstschutz, Verdrängung, Unkenntnis und Überforderung mit der Gegenwart. 

Das allgemeine Problem: Angehörige von Suchtkranken verhalten sich gegenüber dem Suchtkranken oft hart und wenig verständnisvoll, weil das Verhalten des Kranken das Leben der Angehörigen dominiert. Eine Drogensucht (auch Alkohol) scheint aus naiver Sicht des Umfelds änderbar, wenn der Suchtkranke nur mit der Drogeneinnahme aufhört. Man gibt ihm quasi die "Schuld" an seiner Krankheit. Angehörige verhalten sich leider nicht selten so, als wäre die Sucht selbst verschuldet. Bei ihnen schwingt der Gedanke und die leise Hoffnung mit, dass sich das Krankheitsbild nur durch eine "einfache" Verhaltensumstellung ändern ließe, also anders als bei einer organischen Erkrankung. So einfach ist das natürlich nicht, aber in diesen Haushalten spielen sich verschiedenste psychologische Prozesse ab, die individuell geprägt und oft wenig vergleichbar sind.

Hätte mein Vater seine oft versprochene Ankündigung "Pascale, ich höre morgen mit dem Trinken auf" doch nur wahr gemacht! Er konnte das jedoch nicht umsetzen, weil die Sucht stärker war und seinen Willen brach. All das zu erkennen war mir damals als Jugendlicher nicht möglich. Mir fehlte die Reife zur Einsicht.

Mein Vater muss sich während seiner letzten Lebensmonate sicher sehr allein gelassen und unverstanden gefühlt haben. Während dieser Zeit ist er für sich allein gestorben und hat sich von seiner Umwelt auf seine Art verabschiedet. Er saß oft weinend und betrunken auf der Terrasse und hörte traurigen Schlager aus den 70érn. Seine Sätze wie "Pascale, bald seid ihr mich los. Bald habt ihr vor mir Ruhe..." waren, rückblickend betrachtet, eine schallende Ohrfeige, die ich aber erst heute fühle. Wir wollten doch gar keine Ruhe vor ihm haben, wir wollten doch nur, dass er aufhört zu saufen und wir ein halbwegs normales Familienleben führen können.

Wenige Tage vor seinem Tod brachten mich meine Eltern zu meiner Oma nach Peine in die Sommerferien. Mein Vater konnte während dieser Zeit schon nicht mehr laufen, musste sich überall abstützen und konnte seine Körperflüssigkeiten nicht mehr halten. Leider fiel mir als sein Sohn, der mit all diesen Dingen völlig überfordert war, nur Hohn und Spott ein, um mit seinem tragischen Zustand umzugehen. Was für ein Trauerspiel! Nach ein oder zwei Übernachtungen fuhren meine Eltern wieder nach Berlin zurück. Ich sah meinen Vater zum letzten Mal, als er ins Auto stieg. Ein von mir gewünschtes Telefonat war nicht mehr möglich, weil er wenige Tage danach in ein Dämmerschlaf und dann ins Koma fiel. Eine Nacht später verstarb er im Neuköllner-Krankenhaus.

Es beruhigt mich wenig mir selbst einzugestehen, das ich es damals eben nicht besser wusste und mich deswegen komisch verhielt. Ich muss einräumen, dass seine Sucht stärker war als unser Familienzusammenhalt. Jeder ging bereits Anfang der 80ér Jahre seine eigenen Wege, ein Familienleben fand nur noch als Kulisse statt. Und ich muss weiter einräumen: Das Bier hat gewonnen und ihn unter die Erde gezogen. Mit seinem Fortgang kam die Vaterlosigkeit, unter der ich viele Jahre litt. 

Geschrieben im Dezember 2020

Sonntag, 17. Januar 2021

Eintrag 400

An dieser Stelle möchte ich auf die Kategorie "Grundsätzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen" hinweisen. Wer meine Gedichte und künstlerischen Texte lesen möchte, sollte sich diese Kategorie kurz durchlesen, damit keine "Fehlinterpretationen" entstehen. 

Sämtliche Gedichte/Gedanken und Aphorismen stammen von mir und sind frei erfunden. Eventuelle Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten wären Zufall.

Zum Inhalt: Ich versetze mich gern künstlich in eine melancholische Stimmung, um schreiben zu können. Die Inhalte, die ich in meinen Gedichten zum Ausdruck bringen möchte, habe ich so, wie sie dort geschrieben stehen, überwiegend nicht erlebt. Sie sind meistens fiktiv, auch wenn sie persönliche Eindrücke enthalten und daher real klingen mögen. Ein Krimi-Autor ist ja auch nicht kriminell, nur weil er sich real formulierte Handlungen ausdenkt.😉 Ein bisschen Autobiografisches ist in meinen Gedichten/Texten sicherlich vorhanden, jedoch viel weniger als man glaubt. 

Ich arbeite oft mit den Ausdrucksformen der Ironie, des Sarkasmus und Zynismus. 

Grammatik: Es gibt auch Gedichte von mir, in denen die Wörter an jedem Zeilenanfang, unabhängig von der Groß- und Kleinschreibung, groß geschrieben wurden. Das liegt am Textverarbeitungsprogramm und hat nichts mit meiner Rechtschreibfähigkeit zu tun. Dennoch könnten Rechtschreibfehler enthalten sein.

Zur Schreibform: Im Laufe der Jahre hat sich bei mir ein sehr minimalistischer Schreibstil entwickelt. Das wird besonders in den Texten in "Meine Gedichte 3" ersichtlich. Ansonsten halte ich mich an keine besondere Schreibformen. Daher ist es auch fraglich, ob all meine Texte zur Gattung der Gedichte zählen.

Kunst: Ich definiere meine Texte in der Rubrik "Meine Gedichte" und meine Aphorismen in meinem Blog als Kunst.

Freitag, 15. Januar 2021

Eintrag 399

Meine Aphorismen und Gedankensplitter

 

-19-


Wer liebt, 

der schenkt dem Schicksal

automatisch 

den Schlüssel zum Tor

der Verletzlichkeit 

in der Hoffnung,

dass er niemals 

benutzt wird.


Pascale Anhalt

Siegen, Dezember 2020

Dienstag, 12. Januar 2021

Eintrag 398

112. Papazeit

(08.01.2021-10.01.2021)

Seit ein paar Tagen hat der Winter in dieser Region temperaturtechnisch Einzug erhalten. Es lag jedoch nur wenig Schnee, der nicht ausreichte einen ordentlichen Schneemann zu bauen. Ich habe viele Stunden am Tag geheizt, damit die Wohnung nicht auskühlt. 

Leonard wurde am Freitagabend mit dem Auto gebracht und am Sonntagnachmittag wieder abgeholt, sodass für Leonard und mich der Fahrtweg mit dem ÖPNV entfiel. 

Leo mag zur Zeit besonders Ravioli, Pizza und Erbsensuppe. Dass er seit einiger Zeit etwas länger schläft, ist auch für mich vorteilhaft, weil ich dann auch mal 2 oder 3 Stunden länger schlafen kann als 05.00😅

Mein Sohn ist in der Regel sehr diszipliniert, auch was das Tragen der Maske betrifft. Es ist gar nicht so leicht einem Kind kindgerecht eine Pandemie zu erklären. Ihm fällt auf, dass nicht wenige Menschen keine Maske tragen. Er fragt mich dann immer nach dem Grund. Offengestanden finde ich diese Unvernunft einiger erwachsener Menschen unerklärlich. Es ist so wie bei der roten Fußgängerampel. Man trichtert seinem Kind ein, es möge an der Ampel stehen bleiben, auch wenn es Erwachsene gibt, die über rot laufen. Ähnlich ist es mit dem Tragen der Maske. Ich sage ihm immer, dass es immer Menschen geben wird, die irgendwelche Regeln nicht befolgen wollen. Sie merken ihre Fehler erst dann, wenn es sie selbst betrifft.

Wir haben an diesem Wochenende einen kleinen Schneemann auf dem Balkon gebaut (in Siegen liegt ganz wenig Schnee), Risiko gespielt, mit Systembausteinen gebaut, einen Spaziergang unternommen, lesen geübt und etwas TV geschaut. 

Samstag, 9. Januar 2021

Eintrag 397

 Meine Aphorismen und Gedankensplitter

 

-18-


Wer mich in

eine Schublade 

kategorisieren möchte,

der benötigt 

eine große Kommode.


Pascale Anhalt

Siegen, Dezember 2020

Mittwoch, 6. Januar 2021

Eintrag 396

111. Papazeit

(30.12.2020-03.01.2021)

Diese Papazeit begann gleich nach der Isolationszeit, also um kurz nach 00.00 Uhr. 

Eigentlich war mein Ziel die Übergabe am Vormittag des 30.12. stattfinden zu lassen, aber Leonard war abends am Telefon so traurig und wollte mich unbedingt schon früher sehen. Ich konnte meinem Kind nach einer abgesagten Weihnachtszeit den Wunsch nicht abgeschlagen, sich ein paar Stunden früher als gedacht zu sehen. Außerdem, so dachte ich mir, sind späte Übergaben für ihn nicht neu, da diese zwischen 2017 und 2018 aufgrund meiner langen Fahrzeit von Siegen nach Berlin selten vor 23.00 stattfanden. Obwohl ich mehrfach auf einer Übergabe am Vormittag beharrte, wollte ich mein fast weinendes Kind wegen der paar Stunden nicht enttäuschen. 

Warum auch immer, aber meine eher beklemmende Stimmung aus der Isolation, über die ich im Blog geschrieben habe, zog sich mit in die Papazeit. Der erste Einkauf nach dieser Zeit mit mir allein fühlte sich trübe an. 

Am Mittwoch fand eine nachträgliche Geschenkübergabe statt. Leonard freute sich sehr über das (erste) Weihnachtsgeschenk von meiner Freundin. Weiterhin gab ich ihm 2 Präsente aus einer Kiste, die mir meine Schwester im November zugesendet hatte und eins von mir.

Leonard wünschte sich für den Silvesterabend einen Kinderpunsch, den ich ihn am Mittwoch besorgte. Ich selbst wollte Silvester keinen Alkohol trinken. Und was ich sage, das tue ich in der Regel auch. Mein letzter Alkoholgenuss war irgendwann weit vor dem Lockdown bei einem Restaurantbesuch mit meiner Freundin, also schon eine ganze Weile her. Der Silvestertag (Donnerstag) und -abend war eine Mischung aus spielen (Gesellschaftsspiele, Lego), TV, essen und Salzgebäck knabbern. Um 00.00 stießen Leonard und ich mit dem Kinderpunsch auf das neue Jahr an. Wenige Minuten später rief mich meine Freundin an und wir wünschten uns ein frohes, glückliches und gesundes neues Jahr. Gegen 00.45 schliefen Leonard und ich ein. 

Seit kurzer Zeit beobachte ich, dass Leonard etwas länger schläft. Noch vor ein paar Wochen wurde er, wie seine gesamte Kindheit über, zwischen 05.00 und 07.30 wach und wollte gleich beschäftigt werden. Nun schläft er zu meiner Freude auch mal bis 09.00 oder 10.00.

Am Samstag unternahmen wir einen langen Spaziergang zum "Oberen Schloss". Im Außenverkauf des Schlossrestaurants kaufte ich uns einen "Kakao-2-Go", den wir auf dem Rückweg tranken. Abends mixte sich Leonard einen "Bananen-Shake". Die Zutaten dafür und auch noch andere Lebensmittel kaufte ich am frühen Mittag im Supermarkt um die Ecke ein. 

Während der gemeinsamen Tage haben wir gespielt, gebaut, TV geschaut, gekocht, waren draußen und haben auch etwas für die Schule gearbeitet (lesen, schreiben, rechnen).

So wie es bisher aussieht, findet die nächste Papazeit am kommenden Wochenende statt. 

Sonntag, 3. Januar 2021

Eintrag 395

Neuer Arbeitseinsatz in Köln

Morgen beginnt für mich ein neuer Arbeitseinsatz im Bereich "Kreditoren" bei einem Kunden in Köln. Die Fahrdauer pro Strecke beträgt, wie bei fast all meinen Einsätzen, circa 2 Stunden und ist somit im für mich völlig akzeptablen Bereich. Natürlich fände ich es super einen Einsatz in Siegen zu bekommen, aber hier in der Region scheint das "Ausleihen" von Arbeitskräften in der Buchhaltung nicht so populär zu sein wie in den Großstädten. Ich habe eine sehr ausgeprägte Arbeitsmoral und bin sehr flexibel, daher nehme ich gern gewisse Umstände in Kauf.

All die anderen Dinge (genaue Tätigkeiten, Einsatzdauer usw.) wurden mir zwar teilweise mitgeteilt, ich lasse sie aber auf mich zukommen. Ich freue mich sehr darüber, dass ich in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten überhaupt gebucht wurde. 

Freitag, 1. Januar 2021

Eintrag 394

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Ich wünsche Euch

ein liebevolles, 

zärtliches,

friedliches, 

glückliches 

und vor allem 

gesundes 

Jahr 2021!

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