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🐰❤️🐌 = P.❤️M.

Mittwoch, 28. Dezember 2022

Dienstag, 27. Dezember 2022

Eintrag 628

Ein bisschen Ich. 
Teil 34. 
Am Ende des Tages wurde
Pascale immer zum allein Schuldigen gemacht.

Es ist nicht leicht über negative Erlebnisse zu schreiben ohne in einem "Jammerton" zu verfallen. Wenn ich hier meine Gefühle offen lege, dann versuche ich stets sehr oberflächlich zu bleiben und meine allgemeinen Erfahrungen, die ich über mein ganzes Leben hinweg gesammelt habe oder sammeln musste, zusammenzufassen. 

Seit meiner späten Jugend erlebte ich in gewissen Phasen immer wieder, dass mein im Grunde gutmütiges und nach Ausgleich suchendes Wesen mit Füßen getreten wird. 

Nicht das ich hier falsch verstanden werde: Mir ist klar, dass ich nicht perfekt bin und auch meine "Macken" habe. Aber welcher Mensch ist denn schon perfekt und frei von Fehlern? Ich kann von mir behaupten, dass ich in vielen Dingen des Lebens stets darum bemüht war und bin, in Konflikten nach einem Ausgleich zu suchen. Die Worte "Kompromiss" und "Diplomatie" sind stets Leitlinien meines Handelns, weil ich gern versuchen möchte, in einem möglichst harmonischen Umfeld zu leben. 

Der Streit hat, seit meiner frühen Kindheit immer mal wieder, mein Leben dominiert. Ich wuchs als kleiner Junge in einem überwiegend nicht harmonischen Umfeld auf, was mich schon damals sehr belastete. Von der zweiten oder dritten Klasse bis weit in mein Erwachsenenalter hinein, litt ich massiv unter dem sogenannten "Stottern". Besonders in der Grundschule, die damals bis zur 6. Klasse ging, war ich sprachlich sehr gehemmt. Dieser Sprachfehler war eine Folge verschiedenster negativer frühkindlicher Erlebnisse, deren Ursprung eine Kommunikationsstörung in meinem Umfeld war (Disharmonie / Alkoholismus / Streit). Diese Erfahrungen prägten mich und ich komme seit vielen Jahren immer wieder zu dem Entschluss, dass man bei kleineren Meinungsverschiedenheiten, die im zwischenmenschlichen Verhalten normal sind, grundsätzlich versucht sein sollte ruhig und besonnen zu bleiben. 

Das Leben ist kurz, sehr kurz und ich glaube, dass es generell verschwendete Lebenszeit ist, sich wegen "Kleinigkeiten" gegenseitig hochzuschaukeln. Und wenn man ehrlich ist, dann besteht ein großer Teil von Streitereien entweder aus Missverständnissen oder aus "kleineren" Meinungsverschiedenheiten, die dann ausarten. Aus meiner Sicht sind die meisten Zankereien vollkommen überflüssig und vermeidbar. Schon allein die vielen Gedanken, die man sich macht, sind verlorene Zeit und Energie, die an anderer Stelle im Leben fehlt. 

Über meine bisherige Lebenszeit betrachtet, ist mir bei einigen Menschen deutlich aufgefallen, dass sie geringfügige Anlässe dafür nutzten, um einen längeren Streit vom Zaun zu brechen. In einigen Fällen gab es auch gar keinen Anlass, es wurde einer konstruiert, um einen Vorwand zu haben. In einer völlig harmlosen Situation wurden Dinge, die miteinander überhaupt nichts zu tun hatten, vermengt, damit sie einen Grund finden konnten, um mit mir zu zanken. 

Ereignisse (Gesprächsinhalte, harmlose Situationen) wurden gern so uminterpretiert, wie es ihnen gerade in dem Kram passte. Der Zank ging fast ausschließlich von der anderen Seite aus, denn egal was ich sagte oder nicht sage, egal was ich tat oder nicht tat, es wurde immer weiter gezankt, über Stunden, Tage, Wochen oder Monate hinweg, je nach Lust und Laune der einseitig streitenden Person. 

Mit einem längeren Streit meine ich nicht, dass man mal etwas Dampf ablässt, wenn man ein Problem hat. Wir sind alle Menschen, die auch gestresst sind und bis zu einem gewissen Punkt ist das "Dampfablassen" normal und völlig in Ordnung. Für die Psyche ist es sogar wichtig, Stress loszuwerden. Ich erkenne aber inhaltlich relativ schnell, ob es in einer Konversation darum geht Stress zu bewältigen, was notwendig ist, oder ob das eigentliche Ziel darin besteht mich dauerhaft (!) zu bevormunden, zu demütigen oder herabzuwürdigen. Denn genau in dem vorherigen Satz liegt der eigentliche Unterschied!

Wie oft in meinem Leben wünschte ich mir in gewissen Situationen einen neutralen Beobachter. Nein, ich hatte ihn mir sogar herbeigesehnt! Dann wäre klar gewesen, dass ich (!) mich in konfliktären Dialogen überwiegend passiv verhielt und die Gegenseite immer wieder verbal Öl ins Feuer goss. Und auch dann, wenn ich völlig aus dem Nichts wegen einer Banalität angepammt wurde, war ich derjenige Part, der die Situation beruhigen wollte. Es gab so dermaßen viele Situationen, in denen ich meine Kompromissbereitschaft zeigte und versuchte, das mir Mögliche möglich zu machen. 

Aber nein, egal was immer ich auch Gutes vorher tat, am Ende des Tages war Pascale der "Idiot" und die Gegenseite stellte sich meist im guten Lichte dar. Natürlich räume ich ein, dass es stets verschiedene Sichtweisen auf ein und dasselbe Ereignis gibt. Mir wurde ja von der anderen Seite oft nicht einmal zugestanden, dass ich meine eigene Sichtweise haben "darf"! Die Gegenseite stellte sich als Verkünder der alleinigen Wahrheit dar. Wie unverschämt und anmaßend ist das denn bitte? 

Ich finde es widerlich, wenn Menschen nicht im Stande sind, andere Meinungen und Sichtweisen zu achten. Was bin ich froh, dass diese Leute in meiner Vergangenheit gelandet sind.

Ich fühle, 
dass der einzige Mensch, 
der mich wertschätzt und versteht, 
mein Schatz 🐰❤️🐌😘ist. 

Geschrieben im September/Oktober 2022

Donnerstag, 22. Dezember 2022

Eintrag 627

                                                

Liebe Leserinnen,
Liebe Leser,

ich wünsche Euch
frohe und besinnliche
Weihnachtsfeiertage.

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Liebe Grüße
Pascale

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Dienstag, 20. Dezember 2022

Eintrag 626

Seit weit über 3 Jahren...


Meine Gefühle und Gedanken waren mitten im Jahr 2019 bei ihr. Im Sommer schrieb ich voller Freude ihren Namen in den Sand (siehe Foto). Im Gegensatz zu anderen Menschen, die mich fast nur noch herabwürdigten, in gewissen Situationen offenbar demütigen wollten und mir gegenüber anmaßend auftraten, erfuhr ich von ihr eine sehr große Wertschätzung und Zugneigung. Wir konnten gegenseitig einfach so sein, wie wir sind. Im Dezember 2019 trafen wir uns zum ersten Mal, es war einfach nur wunderbar...❤️

Ich bin so überglücklich,

dass es Dich in meinem Leben gibt! 

Jede Sekunde mit Dir ist unendlich

intensiv, wunderbar und etwas 

ganz Besonderes.

Ich liebe 

Dich!

🐌 ❤️

     


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Donnerstag, 15. Dezember 2022

Eintrag 625

Kerzenfreund

Seit sehr vielen Jahren habe ich die Magie des Kerzenscheins für mich entdeckt. Dieses spezielle Licht strahlt so viel Ruhe und Gemütlichkeit aus, also zwei Eigenschaften, die ich im Leben sehr schätze. Aus diesem Grund habe ich mir, über die Monate hinweg, viele große und kleine Kerzen gekauft oder mein Schatz💕hat sie mir geschenkt.

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Ob das kleine Teelicht oder die große und dicke Stabkerze, je nach Lust und Laune zünde ich ein Licht an, um die Besinnlichkeit zu genießen. Meistens brennen Kerzen, wenn ich mit meinem Schatz 💕 am Küchentisch sitze, wir im Sommer auf dem Balkon die "Balkonfestspiele" (Insider😉) durchführen oder wir uns im Wohnzimmer mit Zärtlichkeit verwöhnen. Ein kleines "Feuer" bringt stets eine kleine Extra-Portion Wärme in den Raum. 

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Ich habe dunkel in Erinnerung, dass ich schon ein oder zwei Einträge über "Kerzen" geschrieben habe. Das ist mir aber egal, denn über Kerzen kann ich gar nicht oft genug schreiben.😊 Leider sind sie, im Vergleich zum letzten Jahr, deutlich im Preis gestiegen (wie viele andere Güter auch). In meinem "Stammladen", in dem ich die meisten Kerzen kaufe, hat sich der Preis pro Stück fast verdoppelt (bei gleicher Sorte und Größe). Aus diesem Grund kaufe ich nicht mehr ganz so viele ein, sondern suche mir die etwas kleineren und günstigeren aus. 

Montag, 12. Dezember 2022

Eintrag 624

Ich habe auch in diesem Jahr meine Wohnung etwas weihnachtlich geschmückt. Ein Adventskranz, Lichterketten und Kerzen stehen schon seit dem 1. Advent bereit, um für weihnachtliches Wohlbefinden zu sorgen. Weitere Weihnachtsdekoration (Weihnachtsfiguren und kleine Kerzenständer), die ich vor einigen Tagen aus dem Keller holte, habe ich überwiegend im Wohnzimmer verteilt. Vereinzelt kaufe ich noch etwas Dekoration nach, weil ich mein Vorrat etwas erweitern möchte.

Bald wird es so richtig festlich für mich, wenn mein Schatz und ich ein Weihnachtskonzert in einer nahegelegenen Kirche besuchen 🐰❤️🐌. Dies ist unser zweiter Kirchenbesuch und ich freue mich auf unzählige weitere gemeinsame Gottesdienste mit ihr. 

Gemeinsame Zeit mit meinem Schatz zu genießen und ihr Liebe, Zärtlichkeit und Nähe zu schenken, ist für mich der wahre Inbegriff des Wortes "Weihnachten", und zwar das ganze Jahr!

Freitag, 9. Dezember 2022

Eintrag 623

Im Grunde hatte ich gedacht, dass ich Selbstverständlichkeiten, bezogen auf das Lesen und Interpretieren meines Blogs, nicht zu erklären brauche. Aber die ein oder andere negative Reaktion der letzten Jahre in meinem Blog, die obendrein noch unhöflich und unsachlich formuliert wurde, hat mir gezeigt, dass denjenigen (sehr wenigen) Lesern gar nicht klar zu sein scheint, was ein Tagebuch eigentlich ausmacht. 

Den ganz wenigen Leserinnen und Lesern, die immer noch nicht verstanden haben oder verstehen wollen, was ein Tagebuch grundsätzlich charakterisiert, möchte ich gern eine geistige Stütze liefern:

1. Es handelt sich bei dieser Internetseite um ein Online-Tagebuch. 

2. Das Wesen eines Tagebuches umfasst verschiedene Eigenschaften. Eine wesentliche Eigenschaft liegt darin begründet, dass der Schreiber (auf dieser Seite also ich) seine Erlebnisse, Gedanken, Stimmungen und Gefühle aus seiner (!!!) Perspektive in verschiedenen Einträgen niederschreibt. 

3. Die Selbstreflexion, gewöhnlich das Leitmotiv für viele Tagebücher, dient der Verarbeitung von Lebenssituationen. Gelegentlich nimmt der Schreiber auch mal einen Perspektivwechsel vor, um ein Problem von verschiedenen Seiten zu beleuchten, was bei der Lösung von Problemen helfen kann. 

4. Die Tagebuchschreiber legen, bezogen auf ihre Perspektive, über sich und ihre Umwelt ein Zeugnis ab. Das Stilmittel und die Textgattungen können sehr unterschiedlich sein.

Ganz allgemein: Wer sich mit dem Lesen eines Tagbuches überfordert fühlt, weil der Sinn hinter einem Tagebuch offenkundig nicht verstanden wird oder wem persönliche Sichtweisen nicht gefallen, der sollte nicht mehr darin lesen. So einfach ist die Welt. Wenn mir eine TV-Serie oder ein Buch nicht gefällt, dann schaue oder lese ich nicht weiter. Das wäre für mich reine Lebenszeitverschwendung. Fertig. Und ich käme niemals auf die Idee dem Film-Regisseur oder Buchautor vorzuhalten, warum der Inhalt kein anderer ist. Sowas wäre pure Anmaßung. 

Abschließende Bemerkung

Wer in meine Texte gern Dinge hineininterpretiert, der ist selbst Schuld. Wem das alles hier nicht gefällt, der sollte meine Seite nicht mehr besuchen und seine Lebenszeit anders verbringen. Ein Vorschlag: Geht spazieren, schmückt Euren Tannenbaum oder backt ein paar Weihnachtsplätzchen.

Mittwoch, 7. Dezember 2022

Eintrag 622

Vor ein paar Tagen habe ich wieder ein paar Kilogramm zugenommen, weil ich über einen gewissen Zeitraum etwas mehr gegessen habe als davor. Das "Tableau" stabilisiert sich zur Zeit bei knapp unter 80 KG, ein für mich akzeptables Gewicht. Da ich mit meinen knapp 1,79 Meter (nach heutigen Maßstäben) kein sehr großer Mann bin, wird es bei mir, besonders im Gesicht, ganz schnell rundlich😊 Und rundlich gefalle ich mir so gar nicht. 

Zur Erinnerung: Vor nicht allzu langer Zeit wog ich nur noch knapp über 70 KG und hatte Mühe, dieses Gewicht zu halten, weil mir der Appetit fehlte. 

Mir war natürlich klar, dass knapp über 70 KG für meine Körpergröße zu wenig Gewicht ist. Aus diesem Grund hoffe ich, dass sich mein Gewicht bei circa 80 KG dauerhaft einpendelt. 

Sonntag, 4. Dezember 2022

Eintrag 621

Warum ich im Sommer 2019 "MARIE" in den Sand schrieb

❤️

In diesem Beitrag möchte ich etwas näher reflektieren, warum ich bereits im Sommer 2019 den Namen meiner Liebe❤️ in den Sand schrieb. Formulierungen, welche die oben genannte Fragestellung beantworten, habe ich unterstrichen.

Ganz allgemein: Warum schreibt man wohl einen Namen in den Sand? Hmmm. Die Antwort ist doch ganz einfach: Weil man verliebt ist, so wie ich bereits zu dieser Zeit!!! Das ist doch schön. Das ist doch wunderbar. Meine Marie❤️ ist eine ganz besondere und liebevolle Frau, die mir bereits im Sommer 2019 (bevor wir uns zum ersten Mal trafen) Wertschätzung, Verständnis und Respekt entgegenbrachte, also all diejenigen Gefühle, von denen ich seit Mitte 2018 zunehmend das Gegenteil erlebte.

Die Vorgeschichte: Ich gestehe ganz offen, dass ich meinem damaligen Leben bereits Ende 2018 vollkommen überdrüssig war:

Dies war ein schleichender, aber stetiger Vorgang. Mir gegenüber häuften sich anmaßende Verhaltensweisen, die mir auf Dauer zuwider waren. Und Pascale erduldet und erträgt grundsätzlich sehr viel, aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Aus diesem Grund war ich auch nicht mehr derjenige Pascale, wie er gewöhnlich ist. Ich hatte viel auf Änderung gehofft, aber über die Monate hinweg merkte ich, dass es nichts zu hoffen gibt. Zu dieser Zeit war ich bereits kraftlos und wollte weder Zeit noch Emotionen in etwas "investieren", für das ich keine Zukunft mehr sah. All das ließ mich innerlich erfrieren. Es kamen viele Aspekte innerhalb kurzer Zeit zusammen und eine positive Veränderung der damaligen Lebensumstände war für mich ausgeschlossen, weil die Randbedingungen (darauf gehe ich nicht näher ein) nicht änderbar waren. All das hat mein Vertrauen ruiniert und mich darin bestärkt, Berlin so schnell wie möglich zu verlassen. 

Ja, und dann war da dieser Sommer 2019: 

Hinter mir fiel eine Welt in sich zusammen und vor mir entstand eine neue Welt, voller Zuneigung und Nähe. Ich nahm einfach einen Stock, der am Strand herumlag, und schrieb ihren Namen in den spanischen Sand. Das war wirklich ein sehr befreiendes Gefühl. Rückblickend betrachtet ist es ein Wunder gewesen, dass ich MARIE nicht schon im Urlaub davor in den Sand geschrieben habe. 

Und, wenn ich mir das jetzt so Recht überlege, hätte ich damals ihren Namen viel größer, viel breiter und viel tiefer in den Sand schreiben sollen! Eigentlich hätte ich jeden einzelnen Buchstaben mit einem Herz ❤️ umrahmen und um ihren Namen herum einen Freudentanz aufführen müssen. Und weil es so schön war, mache ich es noch einmal! 🐌 ❤️


Heute, mit meinem Schatz❤️, muss ich nicht über Selbstverständlichkeiten (!) nachdenken:

Ich kann mir bei ihr absolut sicher sein, dass sie mich nicht, über einen längeren Zeitraum und mehrmals im Monat, absichtlich (!) nachts wecken und anpampen wird.

Sie wird mich auch ganz sicher nicht in einer geselligen Runde "Fotzenvogel" nennen (nicht einmal im Scherz), sodass viele anwesende Personen inkl. mir fremdschämend in die Ecke gucken müssten. 

Es ist auch absolut undenkbar, dass mein Schatz ihre Freunde/Bekannte/Familie nachts anrufen und mich bei ihnen bloßstellen wird.

Weiterhin brauche ich bei ihr auch keine Sorge zu haben, abends nach der Arbeit zu erleben, dass meine persönlichen Sachen in Müllsäcke gepackt wurden und in einem Müllcontainer liegen. 

Die Liste der Selbstverständlichkeiten ließe sich beliebig fortsetzen...

Und meine Schlussfolgerung, also der längst überfällige Weggang aus Berlin, war eine logische und gefühlsmäßige Konsequenz aus demjenigen Verhalten, welches mir damals entgegengebracht wurde. So einfach ist die Welt. Die Dinge entwickelten sich halt so, wie sie sich entwickelten und fertig.

PS: 
Dies ist meine oberflächliche Bewertung und mein Empfinden meines damaligen Lebens. Und mir ist auch klar, dass zu einem Scheitern immer zwei gehören.

Freitag, 2. Dezember 2022

Eintrag 620

Seitdem ich wieder in Siegen lebe kann ich nachts, ohne große Unterbrechungen, endlich durchschlafen. Ganz allgemein betrachtet liegt es grundsätzlich nicht in meiner Natur die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht zu machen (Mit Ausnahmen wie Silvester oder Ähnliches). 

Ich habe generell wieder zu einem geregelten Schlafrhythmus finden können, der vorher etwas durcheinander geraten war. Nicht selten fuhr ich morgens völlig übermüdet zur Arbeit, weil ich nur wenige Stunden geschlafen hatte. Diese Umstände konnten für mich kein Dauerzustand werden. In der Regel benötige ich ungefähr 5 oder 6 Stunden Schlaf, um gut ausgeruht zu sein und konzentriert arbeiten zu können. 

Mein Schatz🐌❤️spielt bei meinem (wieder) geregelten Schlafrhythmus eine gewichtige Rolle. Sie hat alles wieder ins Lot gebracht, denn nur wenn sie an meiner Seite schläft, bin ich vollkommen beruhigt und kann immer sehr gut durchschlafen. Ich liebe es, nachts ihre Hand zu halten und an ihrer Seite sein zu können. Es ist sehr schön, dass wir beide uns in sehr vielen Dingen des Lebens ergänzen❤️ .