Meine Aphorismen und Gedankensplitter
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Siegen, August 2023
"GrundsÀtzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
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"GrundsÀtzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
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"GrundsÀtzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen"
Im Leben ist es gelegentlich wie beim Schach: FĂ€llt eine wichtige Figur weg, so ist die Bahn fĂŒr die Gegenseite frei, sich die wehrlosen Bauern zu schnappen.
HĂ€tte ich im Herbst 2022 gewusst, dass der Sterbetag meiner Mutter auch tatsĂ€chlich ihr Sterbetag werden wĂŒrde, dann wĂ€re ich natĂŒrlich noch einmal zu ihr gefahren. Doch wer weiĂ sowas schon sicher? Keiner! Zu dieser Zeit habe ich (als Sohn) gesundheitliche Dinge, die meine Mutter betraf, nicht wahrhaben oder sehen wollen. Ja, ich habe hier und da auch Dinge ausgeblendet und verdrĂ€ngt, weil meine Hoffnung gröĂer war als die RealitĂ€t sie im Endeffekt zulieĂ. Aber können mir auĂenstehende Menschen dieses eben geschilderte "menschliche" Denken, Handeln und FĂŒhlen in irgendeiner Art vorwerfen? Nein! Ich kann mir das nur selbst vorwerfen, was ich auch tue. All das ist allein meine Angelegenheit, damit muss ich klar kommen und niemand anderes.
Nachweislich (meinem Anwalt ĂŒbergeben) habe ich mit meiner Mutter zwischen Ende September und Anfang Dezember ca. 90 Mal telefoniert oder versucht, einen Anruf zu tĂ€tigen. Einige Anrufe waren nur kurz, andere dauerten einige Minuten lĂ€nger. Manchmal war es auch situativ ungĂŒnstig und ich rief etwas spĂ€ter wieder an.
ABER:
1. Ich habe jeden Tag an sie gedacht und habe, so oft es mir möglich war, versucht mit ihr zu telefonieren.
2. Auf die GesprÀchsdauer der Anrufe kam es weniger an. Es ging ja auch nur darum, dass meine Mutter zwischendurch mal meine Stimme hört.
3. Es ist aktenkundig, dass ich mehrmals in der Woche, gelegentlich auch mehrmals am Tag, mit meiner Mutter sprach!
Nicht mitgezÀhlt sind die vielen Anrufe seit Beginn ihres Berlin-Aufenthaltes bis Ende September. Auch hier war es so, dass ich meine Mutter mehrmals in der Woche anrief, nicht nur via Festnetz, sondern auch per Whatsapp-Video. Viele Male wurde ich auch via Whatsapp-Video angerufen.
Warum erwĂ€hne ich das? Wer also auf die Idee kommt zu behaupten, ich hĂ€tte, um es mal nett auszudrĂŒcken, nur ungern mit meiner Mutter telefoniert, dem sei diese Falschaussage anhand der anwaltlich ĂŒbergebenen Telefonnachweise um die Ohren gehauen! Offenkundig liegt hier bei anderen Personen, wie so oft, eine Wahrnehmungsverzerrung vor, um das Motiv positiv zu formulieren. Die Anzahl der Anrufe ist auch, bezogen auf die eingetretene Rechtslage, vollkommen unerheblich!
Es geht auch keinen Menschen etwas an, ĂŒber welche Themen meine Mutter und ich sprachen. Ob ich mit ihr ĂŒber das FrĂŒhstĂŒck, Mittagessen, Abendbrot oder die Wolken am Himmel sprach, hat keinen Menschen zu interessieren. Und es hat auch keiner darĂŒber zu urteilen, was ich mit meiner Mutter in einer jeweiligen Situation meinte zu sprechen. Andersherum kĂ€me ich auch nicht auf die Idee mich in andere GesprĂ€che einzumischen. Meine Mutter hörte in einem gewissen Zeitraum, in der Regel mehrmals wöchentlich, meine Stimme und nur das war uns beiden wichtig!!! Punkt. Aus. Fertig.
Seit der zweiten Juli-HĂ€lfte hat sich das Sommerwetter nahezu verabschiedet. WĂ€hrend der Mittelmeer-Raum unter hohen Temperaturen leidet, sĂ€uft in Mitteleuropa der Sommer regelrecht ab. Das Wetter erinnert eher an den April oder Herbst. Ein Blick in die "Wetter-App" zeigt deutlich, dass sich an dem eher kĂŒhlen uns nassen Wetter so schnell nichts Ă€ndern wird.
Machen wir uns nichts vor: Auch wenn es in KĂŒrze vielleicht noch vereinzelt ein paar sonnige und warme Tage geben sollte, so ist der Sommer in der zweiten AugusthĂ€lfte fast schon gelaufen. Es wird deutlich frĂŒher dunkel und spĂ€ter hell. Vielleicht bekommt Mitteleuropa, als EntschĂ€digung fĂŒr den verregneten Sommer, noch einen "goldenen Herbst" von der Natur geschenkt.
Siegen, Anfang August 2023
Ich habe mir fĂŒr eine spezielle rechtliche Angelegenheit nun hochprofessionellen juristischen Beistand gesucht, um meine gesetzlich verbrieften Rechte vertreten zu lassen. Ich bin sehr gespannt, was hier wĂ€hrend der kommenden Monate möglicherweise alles ans Licht kommt.
Es handelt sich nicht um SonderwĂŒnsche, sondern um meine elementaren Rechte, die sogar fast jeder KlippschĂŒler kennt. Die Rechtslage ist nach Eintritt einer gewissen Situation sowas von eindeutig, sie steht sogar gut nachlesbar im BGB. Da nutzt es auch nichts, hinter meinem RĂŒcken gegen mich Stimmung zu machen und mit Phantasie-ErzĂ€hlungen Tatsachen zu verdrehen. Bekomme ich alles mitđ
Warum werden mir permanent Dinge unterstellt, die nachweislich falsch sind und diese auch noch in der Gegend herumerzĂ€hlt? Dabei sagte ich mehrmals, ich kann alles schriftlich belegen. Meine Beweise habe ich meinem Anwalt ĂŒbergeben.
Warum wurde ich permanent durch komische Nachrichten gedemĂŒtigt / herabgewĂŒrdigt und man empfand offenkundig auch noch Freude oder Genugtuung daran (in spöttischen Zwischenbemerkungen)?
Vor lĂ€ngerer Zeit hatte ich mich telefonisch und auch persönlich fĂŒr viele Dinge aus der Vergangenheit bedankt, aber ich werde allgemein als undankbarer Mensch hingestellt. Warum? In gewissen Lebensbereichen hatte ich mich finanziell sehr gut beteiligt, doch ich werde als egoistisch dargestellt. Warum?
Auf Antworten dieser und weitergehender Fragen lege ich nun keinen Wert mehr, denn ich vermute das dahinter stehende Vorhaben und habe meine persönlichen Konsequenzen gezogen.
Wer meine Rechte missachtet, kann die Konsequenzen im BGB oder sogar StGB nachlesen, wenn es ungĂŒnstig lĂ€uftđ Oder man kann die Dinge, unter Einhaltung der Rechtslage, kooperativ lösen und tut sich damit sogar selbst einen gefallen, weil schnelle Lösungen in der Regel stressfreier und kostengĂŒnstiger sind.
Anfang August 2023
Hin und wieder entdecke ich fĂŒr mich neue KĂŒnstler, die ich eigentlich schon lĂ€ngst kannte. Das klingt zwar nach einem Widerspruch, es ist aber im Grunde keiner.
Das aktuelle Beispiel ist Freddie Mercury von der Band Queen. NatĂŒrlich kenne ich seine Lieder, die Stimme und die Band seit meiner frĂŒhen Kindheit. Die Songs und die Band waren so prĂ€sent, dass sie einem ĂŒberall begegneten. Ob in Jugendzeitschriften, auf MTV, Partys oder in irgendwelchen Musikboxen in Kneipen / Bars, ihre Musik war allgegenwĂ€rtig.
Wie das in der Kindheit und Jugend so ist, mein musikalisches Augenmerk lag bei anderen Musikern (je nach Zeitabschnitt Elvis, Pet Shop Boys, Adam Ant...), aber nicht auf Queen.
Bei Queen heute war es genau wie bei Depeche Mode damals, die ich erst als junger Erwachsener entdeckte: Plötzlich sieht man eine Dokumentation oder ein Film/Video und fĂŒhlt einen gewissen Zugang zur Musik, den man vorher nicht hatte. Von Freddie schaute ich mich dann, nach und nach, diverse Videos oder auch Dokumentationen an, um mehr ĂŒber sein kĂŒnstlerisches Werk zu erfahren. Sein Entertainment (Stimme, Bewegungen, KostĂŒme, Gesichtsausdruck...) ist einzigartig, Ă€hnlich wie bei Elvis.
Folgender Aspekt imponiert mir an Freddie, Dave Gahan von Depeche Mode und Elvis besonders: Beobachtet man ihren Gesichtsausdruck in Live-Auftritten, so fĂŒhlt man, dass sie verschmolzen sind mit ihrer Musik, dem Moment, dem Publikum und dem Text, den sie besingen. Alle 3 dieser genannten KĂŒnstler sind extrem ausdrucksstark in Gesang und BĂŒhnenprĂ€senz. Sie geben alles und noch viel mehr. Sie gehen an ihre Grenzen und weit darĂŒber hinaus. Und genau diese Eigenschaft haben, aus meiner Sicht, nicht viele KĂŒnstler.
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
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"GrundsÀtzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen"