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🐰❤️🐌 = P❤️M

Donnerstag, 29. August 2024

Eintrag 817

Seit 2 Jahren schaue ich permanent in menschliche AbgrĂŒnde. In keiner Phase meines Lebens habe ich dies so hĂ€ufig und mannigfaltig erlebt. Niedertracht an vielen Ecken und Enden.

Montag, 26. August 2024

Eintrag 816

Lieder & KĂŒnstler,
die mich prÀgten

-23-


alphaville
forever young
Live-Version 
TV 2022

Freitag, 23. August 2024

Eintrag 815

Auch wenn man die Wahrheit kennt, 
so lebt es sich mit der LĂŒge leichter.

Dienstag, 20. August 2024

Eintrag 814

GemĂ€ĂŸ des PhĂ€nologischen Kalenders, der sich weniger an strengen Daten als an BlĂŒten, Fruchtreife und BlĂ€tterfarbe richtet, befinden wir uns vom Übergang des SpĂ€tsommers in den FrĂŒhherbst. 

Es lĂ€sst sich nicht leugnen: Die Tage werden spĂŒrbar kĂŒrzer, auch wenn die Tagestemperaturen noch an den Sommer erinnern. Aber auch die Nachttemperaturen lassen erahnen, dass der Herbst in KĂŒrze an die TĂŒre klopfen wird.


Auch wenn die BlĂ€tter wieder bunter werden und die NĂ€chte sich abkĂŒhlen, so ist kein Jahr mit dem anderen vergleichbar, jeder Herbst wird ein anderer sein. 

Hier ein paar wenige Herbstimpressionen aus meinem gelebten Leben:

Mein 2. Herbst 1975


Mein vermutlich 3. oder 4. Herbst 
im Schrebergarten
einer befreundeten Familie


Im Grundschulalter
nach einer Überfahrt 
nach Schweden 
mit meinem Vater
(fĂŒr ein paar Stunden, dann wieder
Retour nach DĂ€nemark)


FrĂŒhes Grundschulalter oder spĂ€te Vorschulzeit.
Spaziergang mit Oma und Vater
am Rudower Fließ


Mit Ernie und Bert.


Vermutlich Ende der Kita-Zeit.


Meine Oma und ihr
geliebter Schrebergarten


Vermutlich mein 3. Herbst


Samstag, 17. August 2024

Eintrag 813

Eine Tasse Filterkaffee
ist immer eine gute Idee.
Sie bringt mir Genuss
und entspannt
mich.

Frei nach dem Motto:
"Zuerst Kaffee.
Die Welt 
retten wir spÀter"
(C. George)
animiertes-kaffee-bild-0062

Donnerstag, 15. August 2024

Eintrag 812

Gelegentlich stelle ich mir die Frage, 
ob mein Handeln im Sommer 2023 gegenĂŒber
einigen Personen richtig war.
(Kontaktabbruch)

Hier die BegrĂŒndung:

Nach 
permanent negativer Energie; 
Nach
 dubiosen Vorhaltungen, 
die aus Vermutungen 
und einen Nichtwissen herrĂŒhrten; 
Nach
einem permanenten
 "Kaum-zu-Wort-kommen" am Telefon; 
Nach
einem unentwegten
 "Mich-und-mein-Leben" dominieren wollen;
Nur
 Vorschriften, was ich zu tun oder lassen habe;
Nach
wiederholenden, niedertrÀchtigen Unterstellungen;
Nach
einem Ausbremsen des Kontaktaufbaus mit Marie. 
u. v. m. (!!!)

All das 
tat meiner Seele, 
meiner Psyche nicht gut. 
Ich musste mich schĂŒtzen. 
Mir blieb kein anderer Ausweg,
sonst wÀre ich emotional
untergegangen.

Die widerlichen Unterstellungen
habe ich anwaltlich widerlegt.

Leider ist mein Ruf 
nachhaltig geschÀdigt,
weil nach den Falschbehauptungen
keiner den Arsch in der Hose hatte,
sich bei mir zu entschuldigen.

Wer Fehler macht,
muss dazu stehen
und sich entschuldigen.

Siegen, April 2024

Sonntag, 11. August 2024

Eintrag 811

Vielleicht 
wĂ€re ich besser 
nicht 
als Mensch 
geboren worden.

Vielleicht 
lÀge meine eigentliche Bestimmung darin,
ein Fußabtreter
fĂŒr die Menschheit 
zu sein.
😞

Mai 2024

Donnerstag, 8. August 2024

Montag, 5. August 2024

Eintrag 809

Ich fahre fast jede Nacht durch halb NRW, um durch meine Arbeitskraft ein paar Rechnungen bezahlen zu können und komme erst abends spÀt nach Hause. Das ist mein Beitrag zur Finanzierung Deutschlands und derjenigen, die den halben Tag im Bett liegen, weil sie keinen Bock haben zu arbeiten.

Freitag, 2. August 2024

Eintrag 808

Ich schwebe durch die Zeit 
und hatte viele Fragen an das Leben, 
immerwĂ€hrend. 
Doch Antworten bekam ich nur wenige, 
meist nur undurchsichtige und spĂ€rliche. 
Daraus folgten weitere Fragen. 
Inzwischen 
habe ich damit aufgehört nach Antworten zu suchen, 
obwohl die Fragen bleiben.

 Es ist eine Illusion zu glauben, 
es gĂ€be einen selbst bestimmten Schritt 
auf dem eigenen Weg. 
Zu viele Parameter 
rĂŒhren den Asphalt. 
Zu viel Schein 
verdunkelt das erdachte Ziel. 

Seit Beginn 
immer ganz nah dran an ganz weit weg. 
Sonne und Mond berĂŒhren sich nicht. 
Eine Maus verschlingt keine Katze. 
Die Gegenwart klagt
Vergangenheit an
und sitzt morgen
selbst auf der Anklagebank.

Verbleibende Lebenszeit wird kĂŒrzer,
der Blick zurĂŒck weiter.
Das Gestern weitet sich aus,
das Erwartbare ist ungewiss.
Feiere den Transit,
in der NĂŒchternheit
lÀge die Erkenntnis.

Das Leben 
spielt einen Film ab,
hÀlt Papp-Kulissen bereit.
LĂŒgen
erzÀhlen die Wahrheit.
Zu viele Parameter
rĂŒhren den Asphalt.
Der eigene Weg
ist vorgegeben.

© Pascale Anhalt
     Siegen, April 2024