Gemäà des Phänologischen Kalenders, der sich weniger an strengen Daten als an BlĂźten, Fruchtreife und Blätterfarbe richtet, befinden wir uns vom Ăbergang des Spätsommers in den FrĂźhherbst.
Es lässt sich nicht leugnen: Die Tage werden spßrbar kßrzer, auch wenn die Tagestemperaturen noch an den Sommer erinnern. Aber auch die Nachttemperaturen lassen erahnen, dass der Herbst in Kßrze an die Tßre klopfen wird.
Auch wenn die Blätter wieder bunter werden und die Nächte sich abkßhlen, so ist kein Jahr mit dem anderen vergleichbar, jeder Herbst wird ein anderer sein.
Hier ein paar wenige Herbstimpressionen aus meinem gelebten Leben:
Mein 2. Herbst 1975
Mein vermutlich 3. oder 4. Herbst
im Schrebergarten
einer befreundeten Familie
Im Grundschulalter
nach einer Ăberfahrt
nach Schweden
mit meinem Vater
(fĂźr ein paar Stunden, dann wieder
Retour nach Dänemark)