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Samstag, 6. Juli 2019

Eintrag 186

Seit dem Ende des Geschäftsjahres (30.6.) kommen etwas weniger Rechnungen pro Tag in mein Postfach. 

An eine ruhigere und stressfreiere Arbeitsweise ist jedoch nicht zu denken, weil zum Geschäfsjahresende viele Klärfälle bei der Kontenklärung auftreten. Mein Abteilungsleiter sagt, er hätte diese Angelelgenheiten gern bis zum September von mir erledigt. Wie soll ich das schaffen? Es stehen circa 100 Konten "schief" und ich komme pro Tag gerade mal so durch den Rechnungsprüfungsprozess. 

Das bisschen "Zeitpuffer", welches durch die leicht geringere Anzahl der Eingangsrechnungen entsteht, verwende ich für die Klärung von aktuellen Mahnangelegenheiten, die durch den langen Rechnungsprüfungsprozess von anderen Abteilungen entstehen. Eine Kollegin möchte mir 10 Konten für die Klärung abnehmen. 10 Konten sind zwar nett, aber leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, weil ich bald 2,5 Wochen im Urlaub bin, die mir für die Kontenklärung fehlen.

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