Meine Aphorismen und Gedankensplitter
"GrundsÀtzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen"
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
Achtung:
Bei meinem Blog handelt es sich um ein Google-Produkt. Wenn Sie in meinem Blog lesen oder kommentieren, werden die von Ihnen eingegebenen Formulardaten (und unter UmstĂ€nden auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. ihre IP-Adresse) an Google-Server ĂŒbermittelt.
Mehr Infos dazu finden Sie in der DatenschutzerklÀrung von Google.
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Hinweise zu Ihren Kommentaren:
Ich behalte mir vor unhöfliche, unsachliche oder beleidigende Kommentare umgehend zu löschen. Und am Ende entscheide ich, was unhöflich, unsachlich oder beleidigend ist.
Wer mit all dem nicht einverstanden ist, sollte diese Kommentarfunktion nicht nutzen oder meinen Blog nicht mehr lesen!
Ich finde schon, dass man den Weg den man beschreitet durchaus bewerten kann. Denn der liefert letztendlich das Ergebnis des „Weges“. Ansonsten könnte man ja jeden Weg, ob gut oder böse, der zu einem Endresultat fĂŒhrt, als nicht relevant ansehen. Und ich bin der Meinung, der Weg zu einem Ziel ist ganz oft der springende Punkt der vorrangig zu bewerten ist. Ansonsten wĂ€ren ja z.B. Kriege „gar nicht so schlimm“, denn auch ein Krieg ist ein Weg zum Ziel und dieser Weg oder dieses Handeln ist durchaus zu bewerten. ;-)
AntwortenLöschenHallo mein Schatzđ,
Löschenvielen Dank fĂŒr Deinen Eintrag. Ich sehe das anders. In der Sekunde, in der ich z.B. einen Kuchen backe, kann ich noch nicht wissen, ob er am Ende schmecken wird. Es geht um Handlungen "just in the moment", also in der Sekunde. Und da ist das Ergebnis grundsĂ€tzlich wenig vorhersehbar.
IđU
Es geht ja auch nicht um die Bewertung des Ergebnisses, sondern um den Weg dorthin. Was am Ende rauskommt ist spekulativ. Aber dennoch ist der Weg das Ziel und genau da greift die Bewertung, egal ob der Kuchen ;-) gelingt oder nicht. Somit ist der Weg natĂŒrlich immer ursĂ€chlich und bewertbar. đ
AntwortenLöschen