Man kann es vermuten. Da aber jeder anders fühlt, denkt und handelt, bleibt es wohl ein Wunschdenken. Würde jede Mutter oder jeder Vater auch dieses Elterngefühl innehaben, wo es in erster Linie um den Schutz der Kinder geht, sei physisch oder psychisch, hätten wir wohl viel weniger Leid in diesen Bereichen. Und da ist es egal ob man in einer intakten Familien lebt oder nicht. Leider verstehen viele getrennte Paare nicht worum es eigentlich geht, sondern sehen immer nur die eigenen Vorteile oder haben einen hohen absurden Trieb entwickelt, dem ehemaligen Partner zu schaden. Und natürlich denkt da keiner an das Kind oder die Kinder, die dazwischen stehen. Diese psychische „Gewalt“ ist meistens sehr schädigend, wird aber z.B. von den heute sogenannten Helicoptermüttern nicht wahrgenommen, sondern eher als wohltuend empfunden. Kein psychisches Kinderkrankheitsbild ohne Hintergründe und Einflüsse. Traurig aber leider wahr. Daher glaube ich nicht, dass Väter oder Mütter immer die gleichen Empfindungen zu den eigenen Kindern haben oder hatten, als man das selbst zum eigenen Kind nun empfindet. Ich glaube das ist ein absoluter Wunschtraum. Man braucht ja nur den z.B. Expartner von nebenan analysieren….. und schon kommt diese Theorie ruckzuck ins wanken.
vielen Dank für Deinen Eintrag. Der Text war eigentlich völlig anders gemeint. Man kann natürlich immer nur dann fühlen, wie der eigene Vater gefühlt hat (oder andersherum Mütter), wenn man selbst auch ein Vater ist. Ich kann nur erahnen, wie man Vater gefühlt hat, aber nicht wie meine Mutter gefühlt hat. Es geht auch um die Männer- und Frauenperspektive. Man kann sich nicht in ein anderes Geschlecht unbedingt hineindenken. Wie ich den Text eigentlich meine, erzähle ich Dir beim nächsten Treffen:-) I💓U
Man kann es vermuten. Da aber jeder anders fühlt, denkt und handelt, bleibt es wohl ein Wunschdenken. Würde jede Mutter oder jeder Vater auch dieses Elterngefühl innehaben, wo es in erster Linie um den Schutz der Kinder geht, sei physisch oder psychisch, hätten wir wohl viel weniger Leid in diesen Bereichen. Und da ist es egal ob man in einer intakten Familien lebt oder nicht. Leider verstehen viele getrennte Paare nicht worum es eigentlich geht, sondern sehen immer nur die eigenen Vorteile oder haben einen hohen absurden Trieb entwickelt, dem ehemaligen Partner zu schaden. Und natürlich denkt da keiner an das Kind oder die Kinder, die dazwischen stehen. Diese psychische „Gewalt“ ist meistens sehr schädigend, wird aber z.B. von den heute sogenannten Helicoptermüttern nicht wahrgenommen, sondern eher als wohltuend empfunden. Kein psychisches Kinderkrankheitsbild ohne Hintergründe und Einflüsse. Traurig aber leider wahr. Daher glaube ich nicht, dass Väter oder Mütter immer die gleichen Empfindungen zu den eigenen Kindern haben oder hatten, als man das selbst zum eigenen Kind nun empfindet. Ich glaube das ist ein absoluter Wunschtraum. Man braucht ja nur den z.B. Expartner von nebenan analysieren….. und schon kommt diese Theorie ruckzuck ins wanken.
AntwortenLöschenHallo mein Schatz💓,
Löschenvielen Dank für Deinen Eintrag. Der Text war eigentlich völlig anders gemeint. Man kann natürlich immer nur dann fühlen, wie der eigene Vater gefühlt hat (oder andersherum Mütter), wenn man selbst auch ein Vater ist. Ich kann nur erahnen, wie man Vater gefühlt hat, aber nicht wie meine Mutter gefühlt hat. Es geht auch um die Männer- und Frauenperspektive. Man kann sich nicht in ein anderes Geschlecht unbedingt hineindenken. Wie ich den Text eigentlich meine, erzähle ich Dir beim nächsten Treffen:-)
I💓U