Interview 13
August 2024
Hallo Pascale. Hallo!
Wie geht es Dir so allgemein? Mir geht es seit einigen Monaten eher schlecht. Es kamen sehr viele Dinge auf einmal zusammen, die sich sehr ungünstig auf mein Leben auswirken. Aber ich vermute, wir gehen im Laufe des Interviews noch gesondert darauf ein.
Das klingt ja gar nicht gut. Was ist denn alles passiert? Worüber magst Du reden? Damit die Themen strukturiert bleiben, schlage ich vor, die Fragen möglichst einzeln, abschließend und im Zusammenhang zu beantworten. Ansonsten wirken die Antworten zu sprunghaft und wenig nachvollziehbar. Damit ein Rückschluss auf Dritte vermieden wird, werde ich, wie immer, sehr verschlüsselt antworten und mich eher auf meine Gefühle beschränken. Es ist absolut legitim über seine Gefühle zu schreiben. Ich werde auch nicht sagen, in welchem Lebensbereich dieses oder jenes Ereignis aufgetreten ist. In diesem Interview beschränke ich mich möglichst auf meine Empfindungen.
Na denn leg mal los. Fang einfach mal an so zu erzählen, wie Du magst. Seit einigen Monaten, oder sogar schon deutlich länger, fühle ich mich so, als wäre ich für einige Menschen ein "Fußabtreter". Man merkt das deutlich, wie sie mit mir kommunizieren. Respektlos, unverschämt und in einer fast schon menschenverachtenden Art und Weise. Würde ich mit diesen Menschen so kommunizieren, wie sie mit mir, würden sie sich massiv aufregen. Weiterhin stört es mich, wenn sich Menschen nicht an Absprachen halten (finanzieller Art), die vereinbart wurden und dann auch noch frech werden.
Ein anderer Punkt ist, dass sich Menschen, die keine Lust hatten eigene Kinder in die Welt zu setzen, permanent erdreisten, irgendwelche Kommentare zur Kindererziehung abgeben zu müssen. Diese Leute haben 0, wirklich 0 Ahnung, weil ihnen das "Elterngefühl" zum Kind fehlt, welches jedoch wesentlich (!) die Grundlage für eine Erklärung bildet, weshalb Eltern für Außenstehende in gewissen Situationen scheinbar irrational handeln.
Warum hältst Du diesen Menschen nicht mal den Spiegel vor? Warum bist Du hier so defensiv? Ich habe trotz familiärer Probleme als Kind eine gute Kinderstube genossen. Für mich haben die Worte "Anstand" und "Benehmen" noch eine starke Bedeutung. Ich habe gewisse Hemmschwellen, anderen Menschen gegenüber frech aufzutreten. Diese Hemmnisse scheinen andere Personen offenbar nicht mehr zu haben. Weiterhin kann ich nicht so einfach aus meiner Haut raus, denn ich bin nun einmal ein Diplomat und eher ein sensibler und konfliktscheuer Mann. Dieser Charakterzug hat mir als Kind und Jugendlicher oft weitergeholfen. Doch leider ist er ein Hemmschuh, wenn es als Erwachsener darum geht, gegenüber anderen Menschen Grenzen aufzuzeigen.
Mach doch mal bitte ein allgemeines Beispiel. Obwohl allgemein bekannt ist, dass meine Mutter gestorben ist und ich diesen schweren Schlag in meinem Leben verarbeiten muss, lese und höre ich nach ihrem Tod mir gegenüber freche Worte und lese erfundene Anschuldigungen, die nicht zu beweisen sind und an "Übler Nachrede / Verleumdung" grenzen. Wo bleibt das Feingefühl, dass man einen trauernden Menschen erst Mal in Ruhe lässt? Wo bleibt das Mitgefühl? Nichts da! Es wird in übelster Manier einfach drauf los gepoltert ohne eine Ahnung zu haben, wie sich gewisse Dinge tatsächlich abgespielt haben.
Ja, das ist verständlich. Und was ich wirklich abstrus finde ist die Erfahrung, dass es Menschen gibt, die einfach Märchen 1:1 glauben, die ihnen erzählt werden. Und diese Erfahrungen habe ich in allen Lebensbereichen machen müssen. Sie merken nicht, dass sie eigentlich nur benutzt werden und Figuren in einem Spiel sind, das darauf abzielt, meinen Ruf nachhaltig zu schaden. Keiner kommt mal auf die Idee zu fragen, wie eigentlich meine Version der Dinge ist.
Und wie fühlst Du Dich dabei? Ohnmächtig und hilflos! Auch wenn ich in einigen Fällen das Gegenteil belegen konnte (was bei falschen Anschuldigungen nicht immer leicht ist. Man kann nur schwer beweisen, das man etwas nicht getan hat!!!), so kam Niemand auf die Idee sich mal bei mir für diese Frechheiten zu entschuldigen. Diese Menschen spielen mit der Gesundheit eines Vaters, was ihnen offenkundig egal ist. Denn diese Psycho-Spielchen gehen auch an mir nicht spurlos vorbei! Genau deswegen verhalte ich mich auch so defensiv und gehe nicht auf jeden Klamauk ein, weil all das für mich verlorene Lebenszeit ist. Davon habe ich eh nicht mehr soviel.
Welche Lebensbereiche betrifft das? Wie bereits angedeutet, betrifft dies komischerweise sämtliche Lebensbereiche.
Es gibt z.B. einen Lebensbereich, wo ich explizit fragen stellen soll, wenn ich welche habe. Dann mache ich das auch und das Ergebnis: Während ich eine Frage formuliere, schlägt man sich die Hände ins Gesicht oder schlägt mehrfach mit der Flachen Hand auf den Tisch! Die Antworten sind meist "von oben herab" und in einer entsetzlichen Art und Weise respektlos und unverschämt formuliert. Was soll das denn? Wie fühlt man sich bei solch einem Verhalten wohl als Fragesteller? Offenbar war diese Person mental gar nicht geeignet, meine Fragen zu beantworten (was aber notwendig war, damit es in diesem Lebensbereich fachlich vorwärts geht). Dann habe ich einfach keine Fragen mehr gestellt, was auch nicht so gut war, weil dann vereinzelt Fehler auftraten. Und dann gab mir diese Person durch verschiedene, fiese Formulierung auch noch das Gefühl, für fast alles verantwortlich zu sein, was dort in diesem Bereich schief lief. Einfach nur widerlich, weil dieser Person und auch anderen auch schwere Fehler unterlaufen sind, die sogar via Mail gerügt wurden.
Ich hatte dann innerlich dort abgeschlossen, weil ich so nicht mit umspringen lasse. Und egal was ich tat oder nicht tat, egal ob ich verbal konterte oder es so stehen lies, es wurde am Ende immer schlimmer.
Na dieses Verhalten klingt aber sehr unprofessionell und hölzern. Ja, so sieht es aus. Dieses Verhalten ist mehr als hölzern, sondern böswillig. Man bietet mir etwas an (Fragen stellen) und lässt mich dann auflaufen (es zu genießen mich runterzumachen).
Was meinst Du ist die Ursache, weshalb Du Dich als "Fußabtreter" fühlst? Mein Erleben, ein "Fußabtreter" zu sein, ist keine eigene Interpretation des Verhaltens der anderen. Jeder Außenstehende, der bisher einen neutralen Blick auf diese Situationen hatte, sieht das genauso wie ich. Es ist also kein "Fühlen", wie in der Frage formuliert ist, sondern eine Tatsache.
Über die Ursache kann ich nur mutmaßen.
Ja gut, dann "mutmaße" doch mal. Vorab ist zu erwähnen, dass ich ein Mensch wie jeder andere bin, also mit Stärken und Schwächen. Natürlich habe ich auch meine Ecken und Kanten in meiner Persönlichkeit. Aber das hat vermutlich jeder Mensch. An manchen Tagen bin ich nicht immer einfach. Manchmal benötige ich eine kleine Portion positiver Aufmerksamkeit, ich möchte erleben, dass ich auch mal gelobt werde.
Vermutlich spielt auch meine diplomatische und konfliktscheue Art mit hinein. Dies wird von vielen Menschen leider als charakterliche Schwäche angesehen und ist ein Einfallstor für ein niederträchtiges Verhalten mir gegenüber. Manche Charaktere haben dann Freude daran, auf mir herumzutrampeln, um ihr eigenes kleines Ego aufzuwerten.
Was ist besonders auffällig an dem Verhalten der anderen, die Dich so mies behandeln? Auffällig ist die sogenannte Täter-Opfer-Umkehr!
Wie meinst Du das mit der Täter-Opfer-Umkehr? Dem Verhalten der anderen, also derjenigen, die mich als Fußabtreter behandeln, gehen charakterliche Defizite voraus. Sie sind z.B. missgünstig, neidisch, schadenfroh oder rachsüchtig.
Dann kommen Dinge hinzu, die sie sich nicht erklären können, weil sie mich nicht vernünftig fragen. Aufgrund dieses Informationsmangels werden dann wohlklingende Geschichten gewebt, die diese Informationslücke plausibel schließen sollen. Es werden also Sachverhalte frei erfunden, die natürlich zu meinem Ungunsten gestaltet werden (weil neidisch, missgünstig usw.).
Und plötzlich beginnt es, dass sich diese Geschichten verselbständigen. Man erzählt diese Märchen mehreren weiteren Personen und schon beginnt die "üble Nachrede", die darauf abzielt, meinen Ruf zu schädigen. Dann konfrontieren mich mehrere Personen mit gewissen Märchen und ich stehe da und weiß nicht, was ich zu diesen Erfindungen sagen soll.
Und diese neuen, weiteren Personen erzählen es dann wieder weiter (Stille-Post-Prinzip). Andere, nicht relevante Sachverhalte werden wie Gewürze in einer Suppe hinzugemengt und schon ist Pascale im Suppentopf zu einem "Täter" gemacht worden. Dabei bin ich bezüglich dieser Vorwürfe eindeutig das Opfer (auch wenn ich als Mensch allgemein nicht fehlerfrei bin, was aber mit den Vorwürfen nichts zu tun hat)!
Und dann erdreisten sich Menschen, die mich zwar kennen, aber gar nicht in den Situationen dabei waren, welche mir vorgeworfen werden, eine Meinung zu bilden und mich vorverurteilen zu müssen.
Eine ganz widerliche Rufschädigung habe ich an geeigneter Stelle eindeutig widerlegt. Doch wo ist die Richtigstellung? Wo die Entschuldigung mir gegenüber?
Natürlich ist das nur eines von vielen Erklärungsmustern und trifft auch nicht auf alle Vorfälle der letzten Jahre gleichsam zu.
Wow, das ist ja nicht schön! Ja, dass kann man wohl so sagen. Mich nervt einfach diese permanente Vorverurteilung. Das ist wie im Mittelalter. Man wird einfach schuldig gesprochen ohne vernünftig angehört zu werden. Für die Menschen ist dies der bequemere Weg sich eine Meinung zu bilden. Der wahrhaftigere Weg wäre der, wenn auch meine Version gehört würde!
Was meinst Du mit der Anmerkung, dass sich manche Menschen in finanzieller Art nicht an Absprachen halten? Ich bin ein verdammt großzügiger Mensch gegenüber anderen Menschen! Jede Person, die mich näher kennt, weiß, dass ich gern die Speisen & Getränke in Restaurants, Bars, auf Konzerten u.v.m. bezahle, wenn es meine finanzielle Situation zulässt. Ich war auch sonst großzügig, wenn es darum ging einen Dispo zu minimieren usw. Ich habe mich die letzten Jahre zumindest an sämtlichen Lebenslagen beteiligt, wenn es mir finanziell möglich war oder ich habe meistens sogar den aller größten Anteil übernommen (Einzelheiten tun hier nicht zur Sache).
Es ist jedoch nicht so, dass ich das Geld scheißen kann. Was ich gar nicht leiden kann ist es, wenn gewisse Menschen, die heute über mich ablästern und mit denen ich damals finanzielle Dinge abgesprochen hatte, diese Absprachen bis zum heutigen Tage nicht eingehalten haben! Schämen sollten sie sich.
Auf der einen Seite wollte man mir hälftig eine große Sache zurückbezahlen, die noch heute freudig genutzt wird und die ich vorfinanziert hatte sowie auch das volle Geld, das ich für die Kurz-Reise zu einem Konzert geliehen hatte, nachdem man mir die Ohren voll gejammert hatte.
Auf der anderen Seite wollte man Geld für mich sparen, dass ich monatlich zahlte und die Differenz, bestehend aus der Summe aller Zahlungen abzüglich gewisser Kosten, wieder auf mein Konto überweisen. Das erzählte man damals auch lauthals in der Gegend herum. Und am Ende wurde ein Sachverhalt frei erfunden, um einen Grund zu haben sich nicht an die Absprache zu halten.
Und in der Gesamtsumme geht es hierbei um viele tausend Euro, also nicht mal eben um eine Kugel Eis.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass es sich hierbei um unterschiedliche Sachverhalte aus verschiedenen Jahren handelt und die Aufzählung unvollständig ist.
Das soll auch nur aufzeigen, dass gewisse Menschen mal ihre Moral hinterfragen sollten.
Welches Fazit ziehst Du aus den oben geschilderten Sachverhalten? Man muss mich wirklich nicht mögen oder gar lieben, aber ich erwarte eine respektvolle Kommunikation mit mir, egal in welchem Lebensbereich. Ich kommuniziere auch möglichst respektvoll, es sei denn, man reizt mich.
Weiterhin erwarte ich, dass man bloße Behauptungen, die von einer 3. Person geäußert werden, hinterfragt und nicht 1 zu 1 glaubt. Insbesondere dann, wenn diese Behauptungen nicht bewiesen werden können und zu meinen Lasten geht. Einfach mal hinterfragen, ob dahinter eine böswilliges Motiv stecken kann.
Und zu guter Letzt erwarte ich die Einhaltung finanzieller Absprachen. Ich hätte eigentlich erwartet, dass diese Personen mal von selbst auf mich zukommen anstatt sich einen schmalen Fuß zu machen und glauben, ich wäre doof und vergesslich.
So, nun mal noch zu einigen andern Themen, wenn Du gestattest. Bist Du eigentlich gern alleine Zuhause? Die Frage ist eindeutig mit "es kommt darauf an" zu beantworten. Natürlich ist es schön, auch mal Zeit für sich zu haben. Aber im Kern bin ich ein Mensch, also ein soziales Wesen. Und daher bin ich dauerhaft ungern über längere Zeit allein Zuhause.
Pascale, was glaubst Du macht Dich so besonders? Diese Frage müsstest Du mir nahe stehenden Menschen fragen :-) Ich habe, wie jeder Mensch auch, viele Stärken, aber auch Schwächen. Ich bin in vielerlei Hinsicht vielschichtig.
Im Grunde bin ich eine Figur, die nicht selten (auf tragische Weise) im Leben gescheitert ist und die sich stets bemühte, nach Tiefschlägen wieder aufzurappeln. Die Aufarbeitung und Selbstreflexion findet u.a. hier im Blog statt. Ich versuche mein Leben auf dieser Homepage mit Selbstironie, Sarkasmus und etwas Humor zu verarbeiten.
Und was bedeutet dies für den Leser, bezogen auf diesen Blog? Wie ich schon in diversen Einträgen erwähnte, sind nicht alle Einträge so schwermütig zu interpretieren, wie sie klingen mögen. Auch wenn sehr viele meiner Texte einen realen und ernsthaften Bezug haben, so sind einige Beiträge mit einem "Augenzwinkern" zu lesen. Leider ist das nicht jedem Leser klar. Meine Texte sind ähnlich der von F. Nietzsche, die man nur erfassen kann, wenn man sie mit einer leichten Portion Ironie liest.
Gibt es etwas, das Dich vermehrt gedanklich beschäftigt? Absolut! Seit Monaten habe ich, und das nicht selten, beängstigende Träume. Viele dieser Träume sind im Grunde zusammenhanglos, aber ihr Inhalt handelt von einem permanenten Verlust. Ich scheine Existenzängste zu haben.
Der eine Traum handelte von der Trauerfeier für meine Mutter (die bis heute nicht stattgefunden hat und im großen Kreise auch nicht mehr stattfinden wird). Ich sah sämtliche Angehörige, die sich in einem engen Raum zwängten, um meine Mutter zu verabschieden. Meinte Tante wollte eine Rede halten, sie kam aber nicht dazu. Mein Onkel saß ganz am Rande. Einige meiner Cousinen tauchten auf, um mich zu trösten. Große Teile der Familie trafen sich vorher schon in meinem Raum, um gemeinsam zusammenzusitzen. Aber irgendwie gab es kaum Gespräche und alles war kompliziert. Ich erinnere mich noch, dass ich voller Tränen im Gesicht von diesem Traum aufwachte.
Ein anderer Traum spielte in meiner Vergangenheit. Diesen Traum träumte ich öfter, in verschiedenen Varianten. Ich wohnte allein in der elterlichen Wohnung. Dieser Umstand fand ja einige Jahre tatsächlich in der Realität statt. Doch im Traum war ich immer irgendwie unterwegs und wollte wieder in diese Wohnung zurück. Aber eine gewisse Person hatte diese Wohnung zum Ende des Monats gekündigt! Die Zimmer waren schon leer geräumt und ich wusste absolut nicht, wohin ich gehen sollte! Ich hatte große Angst auf der Straße zu landen. Im Traum konnte ich zwar noch in diese Wohnung, aber ich wusste, dort standen keine Möbel mehr. Meine Sachen waren alle irgendwo verteilt worden und ich wusste nicht wo. Und immer wieder wurde mir gesagt, die Wohnung ist gekündigt, Du kannst dort nicht nicht mehr hin. Immer und immer wieder irrte ich durch die leeren Zimmer.....Mein Gott, auch hier wachte ich oft völlig nassgeschwitzt auf!
Diese Träume haben leider einen realen Hintergrund, der mich unentwegt gedanklich beschäftigt.
Das klingt ja wirklich bizarr. Ich habe leider den Kompass im meinem Leben verloren und treibe so vor mir hin.
Während der letzten Monate musste ich leider in viele und tiefe menschliche Abgründe schauen. Sämtliche Hirngespinste wurden zur Realität. Ich wandele auf einem Boden, der im Grunde keiner mehr ist. Kleine sowie große Signale habe ich ignoriert, wollte sie nicht wahrhaben. Offensichtliche Sachverhalte und Zusammenhänge werden jeden Tag konsequent ausgeblendet, weil für mich das Erleben des Augenblicks wichtiger ist, als ein Gedanke an den morgigen Tag.
Wollen wir dies als Abschluss-Statement für dieses Interview so stehen lassen? Ja, das machen wir.
Vielen Dank. Bis demnächst mal wieder.
See you later, alligator!