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Sonntag, 26. November 2023

Eintrag 736

 

Ein bisschen Ich. 
Teil 36. 

-Türen, durch die ich ging / 

Auf den Spuren meiner Vergangenheit-

Kapitel 1



Vorwort:

 Im Teil 36 
dieser Kategorie reflektiere ich, skizzenartig, 
ausgewählte Stationen meines Lebens 
und repräsentiere sie anhand von Türen / Eingängen. 
Türen, durch die ich jahrelang oder nur einmal ging. 
Türen, die ich öffnete und deren Durschreiten mein Leben prägte. 
Es handelt sich nicht um eine vollständige oder chronologische Aufzeichnung.
Von einigen Stationen meines Lebens werde ich in dieser Bildreihe nicht berichten.

Berlin
Neuköllner Str.


Hier, in diesem Wohnkomplex am Stadtrand von Berlin, wohnten wir die ersten Jahre meines Lebens. Meine Eltern zogen Anfang 1975 von Peine nach Berlin, weil mein Vater arbeitstechnisch versetzt wurde bzw. ein gutes Angebot erhielt. An diesem Aufgang, der damals noch etwas anders aussah, befindet sich das Treppenhaus zu unserer damaligen Wohnung, die in der 2. Etage liegt. In dieser Stadt habe ich bis 1998 gewohnt, bevor ich für mein Studium nach Siegen zog.

Klein Pascale im Flur und Essecke.
Fotos  (vermutlich)
Weihnachten 1975/76


Klein Pascale im Schlafzimmer der Eltern.


Klein Pascale im Wohnzimmer
unter dem Weihnachtsbaum.


Klein Pascale
vor dem Fernseher.


Klein Pascale
Das erste Kinderzimmer.
Foto 1975/1976


1975/1976 
auf einem Weg in der Wohnanlage


Foto ca. 1977/1978


Kurz vor dem Umzug 
in die 2. Wohnung
Foto ca. 1979


Berlin
Flurweg


Diese Kindertagesstätte besuchte ich von meinem 1. Lebensjahr, über die Vorschule bis zum Hort (ca. bis zum 9. Lebensjahr). Hier habe ich meinen ersten Kinder-Freund Stefano M. und meine erste Kindergartenfreundin Michaela P. kennen gelernt. Ich vergesse nie den Geruch von Bohnerwachs in den Gängen und das Klettergerüst auf dem Hof, das ich, nach langer Übung, bis ganz nach oben klettern konnte. Dieses Gebäude, mit all seinen Menschen, hatte eine wegweisende Prägung für mich. 
Laternenumzüge, Bastelstunden, Kreisspiele, Turnstunden, gemeinsames Mittagessen, Spaziergänge & Ausflüge sowie erste Freundschaften usw. haben mich, als Kleinkind, extrem beeinflusst und die Grundlagen für mein weiteres Leben gelegt.

Berlin
Dreherweg


Nach nur wenigen Jahren Wohndauer in der 1. Wohnung, erfolgte der Umzug in die 2. Wohnung. Diese lag in demselben Wohnkomplex, nur einen Aufgang weiter, quer über den Hof. In dieser Wohnung lebte ich bis zum Beginn meines Studiums in Siegen (1998/1999). Das "Highlight" an dieser Wohnung war die sehr große Dachterrasse, auf der ich als Kind spielte und meine Eltern mit ihren Freunden viele Grillabende feierten.

So sah der Aufgang Ende der 70er Jahre aus.
Der blaue VW war unser😀


Pascale liegt erkältet
 im Kinderzimmer.
Bild Anfang der 80ér Jahre.


Nochmal das Kinderzimmer
mit unserem Hund Tapsy.
Bild Anfang der 80ér Jahre.


Weihnachten Anfang der 80er Jahre.


Tapsy am Fenster im Wohnzimmer


Die Dachterrasse 1
Anfang / Mitte der 80ér Jahre.


Die Dachterrasse 2


Die Dachterrasse 3


Die Dachterrasse 4


Die Dachterrasse 5
Blick auf die Straße


Die Dachterrasse 6
Pascale auf der Liege


Die Dachterrasse 7
Pascale an der Tür


Die Dachterrasse 8
Schneemann mit Papa


Peine
Hannov. Heerstr.


Diesen kurzen Aufgang rannte ich als Kind immer entlang, wenn ich meine Oma und meinen Opa (väterliche Seite) besuchte. Meinen Opa kannte ich leider kaum, da er bereits starb, als ich 3 Jahre alte war. Meine Oma, die bis Mitte der 90 Jahre lebte und weit über 80 Jahre alt wurde, habe ich in sehr guter Erinnerung. Beide wurden auf dem Friedhof beerdigt, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegt. 
In der Wohnung meiner Oma durfte ich auf ihren Töpfen und Pfannen Schlagzeug spielen, bekam Süßigkeiten, hüpfte auf ihrem großen Bett herum und durfte in ihrem Schrebergarten, unter ihrer Aufsicht, das Laub verbrennen. Bei ihr verbrachte ich sehr viele sorglose Stunden meines frühen Lebens.