7. Gast-Beitrag
Im Rahmen meiner Blog-Interaktion findet ihr einen Gastbeitrag des Bloggers "Dennis Streichert" zum Thema "TrĂ€ume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum". FĂŒr den Inhalt des Textes ist der Autor verantwortlich.
Viel SpaĂ beim Lesen wĂŒnscht Euch Euer Pascale
TrÀume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum
Der Titel meines Gastartikels ist ein
sehr bekanntes Zitat. Vielleicht sogar zu sehr bekannt oder zitiert.
Das ist eins dieser typischen Zitate, die man schon 101 Mal gehört
hat. Der Sinn dahinter ist jedoch immer noch richtig. Und er regt zum
Nachdenken an. Lebst du bereits deinen Traum aus? Oder hast du
TrÀume, aber denkst, das wird sowieso nichts?
Doch zunÀchst einmal will ich mich
kurz bei dir vorstellen. Ich heiĂe Dennis Streichert und betreibe
einen Blog auf https://dennis-streichert.de/blog.
Mein Anliegen mit meinem Blog ist es, Menschen zur Verwirklichung
ihres Traums zu verhelfen. ZunÀchst einmal gilt es, gemeinsam
herauszufinden, was die tatsÀchlichen TrÀume sind. Und dann, einen
Weg zu finden, diesen Traum auszuleben.
Wenn du deinen Traum
finden und leben möchtest, schaue dich gerne auf meinem Blog um.
Achtung: Du
kannst diesen Blog-Artikel auch als Podcast anhören:
https://dennis-streichert.de/p011
TrĂ€ume nicht dein Leben…
Die meisten Menschen haben TrÀume.
Manche gehen sogar so weit, dass andere sie verÀchtlich als TrÀumer
bezeichnen. Doch TrÀume zu haben ist nicht schlecht. Ich finde, es
ist gut, TrÀume zu haben. Eine Vorstellung von etwas, was man
erreichen möchte. Dies gibt dir die Motivation oder einen gewissen
Antrieb im Alltag.
Problematisch wird es, wenn wir zu viel
in TagtrÀumereien schwelgen. Klar, es ist toll, mal abzuschalten. An
den nÀchsten Urlaub denken oder an den baldigen Abend mit Freunden.
Doch kann das ganze ausarten. Dass man nur noch trÀumt. Man
entflieht der RealitÀt. Man flieht quasi in eine selbstkonstruierte
Traumwelt.
Man ist in Gedanken nur noch in der
Zukunft oder in der Vergangenheit. Ich erwische mich selbst immer
wieder dabei, mit Gedanken abzuschweifen. Sei es, um an etwas
Lustiges oder Schönes aus der Vergangenheit zu denken. Oder aber, an
Ereignisse aus der Zukunft. Wie erwÀhnt, der Urlaub, Aber auch
negative Dinge wie der stetig anwachsende Berg an Aufgaben oder
andere Sorgen.
Ja, TrÀume haben ist gut. Jedoch
sollte es nicht zu einer Ersatzwelt werden. Und: Man kann trÀumen,
aber dann doch im alten Trott verharren. Man denkt sich: „Ja, das
wĂ€re doch ganz toll. Aber es wird sowieso nie etwas“. So hat man
seine geheimen WĂŒnsche, doch glaubt nicht dran, dass sie erfĂŒllt
werden können. So bleibt man gefangen in seinem gewohnten Alltag und
lebt tagein, tagaus.
Und trÀumt immer wieder mal von einer
anderen, schöneren Zukunft.
Was ist dein Traum?
Jeder hat doch irgendwelche TrÀume.
Darf ich dich fragen: „Wovon trĂ€umst du?“ Damit meine ich nicht
unbedingt, die TrÀume nachts. Nachts verarbeitet das Gehirn viele
Ereignisse des vergangenen Tages durch TrÀume. Ich weià noch, wie
ich vor langer Zeit beim McDonalds Monopoly Gewinnspiel mitgemacht
habe. Und im Traum nachts habe ich ein Haus gewonnen in diesem
Gewinnspiel. Wie ernĂŒchternd war es dann, morgens aufzuwachen. Auf
der anderen Seite hatte sicher jeder schon mal etwas Schlimmes im
Traum angestellt, und war dann froh, aufzuwachen. Diese Erleichterung
zu spĂŒren: „Puuh, das war nur ein Traum“.
Doch was sind die TrÀume, die du
tagsĂŒber hast? Es könnte die Traumfigur sein, wenn man andere
Menschen sieht. „Oh, so wĂŒrde ich auch gerne aussehen“. Hast du
vielleicht eine Vorstellung von einem Traumauto? Oder auch einen
Traumpartner, Traumpartnerin? Ja, bist du in deinem Job unzufrieden
oder hast du deinen Traumjob?
Es gibt viele Bereiche, wo man TrÀume
hat. Das Traumleben im Allgemeinen, wie stellst du dir das vor?
ErzÀhle mir gerne auch mal, was deine konkreten TrÀume sind.
…lebe deinen Traum
TrÀume nicht dein Leben, sondern Lebe
deinen Traum. Wenn du TrÀume hast, lebe diese aus! Fliehe nicht von
der RealitĂ€t in Traumwelten, sondern lasse deine tiefsten WĂŒnsche,
deine TrÀume zu deiner RealitÀt werden. Lasse deine TrÀume
Wirklichkeit werden.
Okay, dass hört sich jetzt alles so
typisch Motivation-Speaker an. Nach dem Motto, „Mach dein Ding. Du
kannst alles erreichen. Du schaffst es“. Und ja, in genau diese
Richtung geht mein Blogartikel. SelbstverstÀndlich sollte man auch
hier nicht realitÀtsfern sein, sondern realistisch bleiben. Doch im
Grunde kann man alles erreichen. Wir leben in einer genialen Zeit.
Wir haben so viel Freiheiten, so viele Möglichkeiten. Es ist
wahrscheinlich nie so einfach gewesen wie heute, seine TrÀume zu
verwirklichen.
Warum hast du diese TrÀume?
Ăberleg dir zunĂ€chst einmal, was sind
deine BeweggrĂŒnde hinter deinen TrĂ€umen. Mache dir das Warum
dahinter klar. Dazu habe ich auch schon einen Artikel geschrieben auf
meinem Blog. Denn manche TrÀume verlieren an Gewicht, wenn man sie
einmal nÀher betrachtet. Was bringt dich dazu, diese TrÀume zu
haben? Willst du sie aus dem tiefsten deines Innern wirklich
erreichen? Warum willst du bspw. ein Traumauto haben? Nur um Menschen
zu beeindrucken? Um ihre Anerkennung zu erhalten? Es gibt diesen
tollen Spruch: „Man gibt Geld aus, das man nicht hat, fĂŒr Dinge,
die man nicht braucht, um Menschen zu beeindrucken, die man nicht
mag“.
Wenn du jedoch feststellst, du willst
dieses Auto fahren, weil es zu deinem persönlichen LebensgefĂŒhl
beitrĂ€gt, du den Komfort genieĂt, dann ist alles cool. Ich selbst
wĂŒnsche mir auch einmal eine Mercedes G-Klasse zu besitzen đ.
Mache dir konkrete Ziele
Okay, wir haben jetzt ein klareres Bild
von deinen GrĂŒnden und der Motivation hinter deinen TrĂ€umen. Nun
heiĂt es, den Traum auszuleben đ.
Klar, einfacher gesagt als getan. Doch alles ist möglich. Lasst uns
hier auch mit einer gewissen Struktur herangehen.
Du hast eine klare Definition deiner
TrÀume. Du solltest diese als SMARTe Ziele beschreiben. Also als
konkrete ZustÀnde, die du ganz klar terminlich festlegen kannst. In
meinem Fall: Ich möchte mit 30 Jahren die Mercedes G-Klasse fahren.
Und ganz wichtig: Schreibe dir diese Ziele auf.
Plane deine nÀchsten Schritte
Wenn du deine TrÀume als konkrete
Ziele definiert hast, kommt der nÀchste Schritt. Entwickle einen
Umsetzungsplan. Welche Dinge fĂŒhren dich dahin, dein Ziel zu
erreichen? Was musst du in Angriff nehmen, um eines Tages deinen
Traum real werden zu lassen? Der Plan ist der Weg zum Ziel. Die
Schritte auf der Treppe zur Traumfigur, Traumjob, etc.
Fange an, umzusetzen
Wenn du dir diese Struktur erschaffen
hast, also den Plan entwickelt, heiĂt es: Anzufangen. Komme ins
Umsetzen deines Plans. Erst durch das Tun kannst du deinen Traum
letztendlich verwirklichen. Wichtig ist, mit dem ersten Schritt zu
beginnen. Das ist oft die gröĂte HĂŒrde. Wenn du den ersten Schritt
deines Plans umgesetzt hast, kommt der zweite, und dann der dritte.
Du bekommst dieses Momentum. Dann kann man dich nicht mehr aufhalten.
Bleibe dran und mache weiter
Dieses Momentum hilft dir auch,
dranzubleiben. Wenn Hindernisse kommen, bist du so in Fahrt, dass du
dich nicht bremsen lÀsst. Das ist auch wichtig. Denn auf deinem Weg,
den Traum zu erfĂŒllen, werden mit Sicherheit Schwierigkeiten
auftreten.
Lass es mich kurz zusammenfassen:
- Mache dir die GrĂŒnde klar, warum du diese TrĂ€ume hast.
- Definiere deine TrÀume als konkret messbare Ziele und schreibe sie auf
- Entwickle einen Plan, wie du die Ziele erreichst
- Fange an und komme ins Tun
- Bleibe dran und mach immer weiter
Wenn du es wirklich willst, wirst du
deine TrÀume verwirklichen. Dann wird dir das Sprichwort nicht nur
ein theoretisches Zitat bleiben. Du kannst es schaffen, den Traum zu
leben, und nicht nur das Leben zu trÀumen.
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