Jeder, der mich nĂ€her kennt, der weiĂ, dass ich VerĂ€nderungen weniger mag und es eine kleine Weile dauert, bis ich mich darauf einlasse. Als fast 50-jĂ€hriger Mann ist mir natĂŒrlich klar, dass das ganze Leben ein einziger Ănderungsprozess ist.
Einerseits gibt es VerĂ€nderungen, die positiv sind und auf die man einen guten Einfluss bezĂŒglich der Gestaltung hat (z.B. Zusammenziehen). Andererseits gibt es VerĂ€nderungen, die von auĂen auf einen einwirken und auf die man eher nur reagieren kann anstatt sie beeinflussen zu können. (z.B. Krankenhausaufenthalt).
Hier ein neutrales Wortspiel von mir zu diesem Begriff.
V E R L U S T
G E S T A L T U G
U M B R U C H
N E U E Ă R A
E R N E U E R U N G
W A N D L U N G
F R E U D E
K O R R E K T U R
H O F F N U N G
W A G N I S
G E F A H R