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Dienstag, 22. Dezember 2020

Eintrag 391

110. Papazeit

(15.12.2020-17.12.2020)

Alles fing ganz normal an, wie bei jeder Papazeit.

Da wegen des erneuten Lockdowns auch die Schulen frĂŒher in die Ferien mĂŒssen und schließen, habe ich mich dazu entschieden, Leonard fĂŒr 2 Tage im Homeoffice zu betreuen. Ich bilde mir ein, dass ich ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein besitze und erkenne, wann ich meinen Teil fĂŒr eine "Not-Kinderbetreuung" beitragen sollte, soweit es mir arbeitstechnisch möglich ist. 

Von der Schule gab es fĂŒr die nĂ€chsten Wochen umfangreiches Arbeitsmaterial ausgehĂ€ndigt, welches es zu bearbeiten gilt, damit die Zeit der Schulschließung effektiv genutzt werden kann. Leonard konnte sich wĂ€hrend dieser Tage ĂŒber viele Stunden selbst beschĂ€ftigen, auch schulisch. Am Ende eines Arbeitstages habe ich seine Aufgaben kontrolliert. NatĂŒrlich ist die Arbeit im Homeoffice mit Kind anders, als im  BĂŒro ohne Kind. Dennoch waren diese Tage eine gute Erfahrung und ich denke, wir haben die Dinge gut gemeistert. 

Leider endete diese Papazeit abrupt durch einen tragischen Umstand, ĂŒber den ich hier in KĂŒrze nur sehr verschlĂŒsselt schreiben werde.

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