Ticker

Frühling🌞🌞🌞//🐰❤️🐌 = P❤️M

Samstag, 28. Dezember 2024

Eintrag 857

In stiller Trauer um meine liebevolle Mutter. 
Vor 2 Jahren ist sie von mir gegangen. 
Nun ist sie eins mit dem Meer 
und dem ewigen Kreislauf des Lebens... 
 Liebe Mama, 
 ich wünsche Dir so sehr, 
dass Du dort oben im Himmel in Frieden ruhst. 
Ich hoffe, 
dass Du Papa, Hartmut 
und all die anderen verstorbenen Menschen gefunden hast, 
die Dich so mögen und lieben, 
wie Du wirklich bist. 
Du fehlst mir!
Ein Kind ohne Eltern,
auch wenn es erwachsen ist,
lebt nackt in dieser Welt.
 
Kuss
Dein Sohn

(Foto ca. 1962)

Montag, 23. Dezember 2024

Eintrag 856


Liebe Leserinnen,
Liebe Leser,

ich wünsche Euch
frohe und besinnliche
Weihnachtsfeiertage.

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Liebe Grüße
Pascale


Foto 
Winter 2018/2019
aus dem Siegerland
(von einem Papa-Wochenende)

Dienstag, 17. Dezember 2024

Eintrag 854

 Wer für Toleranz und Demokratie eintritt,
aber alle anderen Sichtweisen, außer die seinigen,
verunglimpft oder delegitimiert,
hat ein seltsames
Demokratieverständnis.

Samstag, 14. Dezember 2024

Eintrag 853


Im Leben kommt es nicht darauf an 
ein gutes Blatt in der Hand zu haben,
sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.

Mittwoch, 11. Dezember 2024

Eintrag 852

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-36-


alphaville 
jerusalem

"Marian Gold",
vom 
Berliner "Bahnhof Zoo"- Aussteiger
zum Weltstar.
Ein leider sehr unterschätzter Sänger
mit gigantischem Stimmenvolumen.
Jerusalem,
einer ihrer Hits,
wenn auch nicht ihr größter.
Mitte der 80ér Jahre
war die Band gefühlt in 
jeder Musik-Sendung.

Sonntag, 8. Dezember 2024

Eintrag 851


 Die Probleme dieser Welt 
löst man nicht,
in dem man sie 
zu seinen macht.

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Dienstag, 3. Dezember 2024

Samstag, 30. November 2024

Eintrag 848

 Meine Aphorismen und Gedankensplitter

-191-

Weitere Informationen in der Rubrik
"Grundsätzliches zu meinen Gedichten und Aphorismen"   

Mittwoch, 27. November 2024

Eintrag 847

 Familienlos.

Mutterliebe  
Vaterliebe 
Geschwisterliebe

Urvertrauen 

Sonntag, 24. November 2024

Eintrag 846

Zum Totensonntag
-Mama, eine weiße Möwe hoch über dem Ozean.-

Hallo Mama,

ich möchte Dir sagen, dass ich fast jeden Tag an Dich denke. Ich zünde sehr oft eine Kerze an, die neben Deinem Bild auf meinem Schrank im Wohnzimmer steht. Ein Bild von Papa steht wenige Zentimeter von Dir entfernt. Ihr seid beide viel zu früh von dieser Welt gegangen. 


Du fehlst mir an allen Ecken und Enden! Ich liebte das Lächeln in Deiner Stimme und Deine unkonventionelle Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Ich liebte einfach alles an Dir. In vielerlei Hinsicht waren wir uns im Wesen sehr ähnlich. Wir haben ungern gestritten und uns mit vielem einfach abgefunden, anstatt Lebenszeit dafür zu verschwenden, sich permanent über etwas aufzuregen und dagegen anzukämpfen. Das Leben ist für immerwährende Konflikte und ewigen Zank einfach zu kurz. 
Menschen, die zumindest noch ein Elternteil haben, können meine Gefühle nur schwer nachempfinden, weil sie sich in einer anderen Lebenssituation befinden. Aus heutiger Sicht fühlt es sich komisch an, aber vor Deinem Tode warst Du immer da, auch wenn Du an einem anderen Ort wohntest. Für mich warst Du ein Mensch, der mir einzig und allein durch seine bloße Existenz eine enorme Stabilität verlieh. Keine Eltern mehr zu haben bedeutet für ein Kind "nackt" zu sein, egal in welchem Alter sich das Kind befindet.
Du hattest Mitte der 1990 ´er Jahre, relativ kurzfristig, Berlin verlassen und bist mit H. nach Spanien gezogen. Dies war damals für mich ein schwerer Schock, weil ich mich alleingelassen fühlte. Ich hatte als junger Mann das Gefühl, dass mich nach dem Tod meines Vaters nun auch meine Mutter "verlässt". Man kann mal eben nicht zum Kaffee nach Spanien kommen, dachte ich mir immer. Ein Wiedersehen ist stets mit einer mehrtägigen Reise verbunden, die einer Planung Bedarf. Ich war damals Mitten in meiner Ausbildung und musste mich neu orientieren. Ich fühlte mich plötzlich "nackt", so völlig ohne Eltern. Erst viele Jahre später realisierte ich, dass Du nach dem Tod Deines alkoholkranen Mannes diesen Weg gehen wolltest. Und irgendwie war ich zu Beginn Deines Umzugs traurig darüber, dass ich der "Preis" für diese Entscheidung war, bzw. die gemeinsame Lebenszeit, die durch eine so große Entfernung zwangsläufig verloren geht. Man sieht sich nicht mehr 1 Mal im Monat, sondern nur noch 2 Mal im Jahr. Ja, wir konnten telefonieren und wir besuchten uns gegenseitig, aber es ist halt ein gewaltiger Unterschied, ob man im selben Land wohnt oder nicht. Erst viele Jahre später war ich mit Deiner Entscheidung im Reinen und ich finde, wir alle haben stets versucht das Beste aus allem zu machen. Die große Entfernung hat sich leider auch während der Corona-Pandemie gerächt. Es gab Reisebeschränkungen, Quarantäne-Vorschriften u.v.m. Und auch während der "Lockerungen" der Vorschriften konnte man nicht einfach so nach Spanien fliegen, da es lange Zeit Quarantäne-Regelungen gab. Hättest Du in Deutschland gewohnt, hätten wir uns während dieser Zeit sicherlich gesehen, wie sich viele Familien auch sehen konnten. Aber im Ausland war das alles nicht so leicht möglich. Das nur kurz zu dem Märchen, was herumerzählt wird, weshalb wir uns während der Pandemie nicht so einfach sehen konnten. Aber Du und ich haben uns am Telefon oft erzählt, dass das "O.K." ist und man die Corona-Vorschriften nun Mal nicht ändern kann.
Dieses Foto aus meinen Kindheitstagen sagt so viel über unsere innige Bindung aus, die wir bis zu Deinem Tod hatten. Und auf unsere Bindung waren einige Menschen neidisch.
Gewiss, es gab nicht selten Phasen, in denen wir manchmal viele Wochen nicht telefonierten. Dies spielte jedoch nie eine Rolle. Es gab keine Vorwürfe, weil unser Band stabil war. Du hast existiert, wärst auch 2000 Kilometer entfernt in Notfällen für mich da gewesen. Du hättest mich, auch ohne Dir Geld bezahlen zu müssen, niemals auf der Straße schlafen lassen, wäre es hart auf hart gekommen. Es hätte kein Wenn und kein Aber gegeben. Ein Kind ist ein Kind, ein Leben lang und fertig. Und genau dieses tiefe Sicherheitsgefühl, dass ich bisher immer in mir spürte, ist nun weggebrochen. 
Du hast nie in meine wegweisenden Lebensentscheidungen reingeredet, auch wenn ich fühlte, dass Du mit einigen Dingen nicht einverstanden warst oder anders gehandelt hättest. Dafür bin ich Dir sehr dankbar. Du wolltest Dein Kind seinen Weg gehen lassen, so wie es eine Mutter auch tun sollte.  Bei einigen Dingen habe ich Dich absichtlich nicht nach Deiner Meinung gefragt, weil ich vorher wusste, was Du mir sagen würdest. Wir haben unsere gegenseitigen Lebensentwürfe stets akzeptiert, auch wenn uns dies gewiss nicht immer leicht fiel. 
Leider konntest Du Marie ❤️ nicht kennenlernen, weil das Treffen aus dubiosen Gründen ausgebremst wurde.
Sei froh, dass Du nun nicht mehr miterleben musst, wie mit mir umgegangen wird. All dies wäre mit Sicherheit nicht in Deinem Sinne gewesen. Ich habe, parallel zu Deinem Tod, während der letzten Jahre unterschiedliche Erfahrungen gemacht, die dazu führten, dass das Ur-Vertrauen in mir zerstört wurde. Es gibt Menschen, die sich dafür schämen sollten, wie respektlos sie noch wenige Monate vor H.´s Tod mit Dir geredet haben. Du hattest sehr darunter gelitten, wie Du mir öfter am Telefon erzähltest. Sie hatten und haben offenbar keine Empathie, kein Schamgefühl. Aber Du wolltest einfach nur Dein Leben leben und die Zeit genießen. Dies kann ich sehr gut verstehen. 

Ich denke oft ans Meer, 
das Du nun 
mit Deinem einzigartigen Charakter 
bereicherst 
und von dem Du nun 
ein Teil geworden bist...

Donnerstag, 21. November 2024

Eintrag 845

 Pascale,
dem Abgrund 
immer ein Stück näher 
als der Vernunft.

Montag, 18. November 2024

Freitag, 15. November 2024

Eintrag 843

  "Mit den besten falschen Freunden
brauchst du keine echten Feinde.

Nein, sie mein'ns nicht gut,
doch tun so, als wär'n sie an deiner Seite.
Und wenn du scheiterst,
kommt keiner mit.
Und wenn du scheinst,
sonnen sie sich in deinem Licht.
Mit den besten falschen Freunden
brauchst du keine echten Feinde." 
(Lazlo, Celine)

Montag, 11. November 2024

Eintrag 842

Obwohl ich grundsätzlich ein Mensch bin, der sehr gern Nachrichten schaut, so tue ich dies während der letzten Monate immer seltener. 
Leider ist mir aufgefallen, dass selbst in den wichtigsten Nachrichtensendungen immer mehr die Meinung und Haltung des Nachrichtensprechers zu Tage tritt, und sei es nur durch Zwischenbemerkungen (eine Ausnahme ist die "Tagesschau"). Auch Formulierungen wie z.B. "menschengemachte Klimakrise" statt "Klimawandel" haben für mich einen üblen Beigeschmack, weil mir als Mensch ein schlechtes Gewissen eingeredet werden soll und mir die politische Botschaft indoktriniert wird, ich soll mehr Fahrrad oder ÖPNV fahren.
Als Nachrichtenkonsument bekomme ich immer mehr das Gefühl gesagt zu bekommen, was ich zu denken habe. Ich kann selbst entscheiden, wie ich einen Sachverhalt einer Nachrichtenmeldung interpretiere und benötige kein "betreutes Denken". 
Und ganz besonders fragwürdig finde ich Nachrichtensendungen, in denen gegendert wird. Jeder kann privat gendern wie er will. Aber das Gendern ist eine frei erfundene, ideologische Sprache, hinter der eine klare politische Haltung steckt. Wer gendert, ist nicht mehr neutral. Als Nachrichtenkonsument werde ich in Form des Zuhörers gezwungen, eine ideologische Sprache hören zu müssen, die ebenfalls das Ziel hat, mich "umzuerziehen". Das Motto: "Wer die deutsche Muttersprache mit all ihren Besonderheiten spricht, ist nicht sensibel." Die Alternative für mich wäre nur, die Nachrichtensendung gar nicht mehr anzuschauen.
Auch in den Social-Media-Kanälen vieler Nachrichtensendungen ist in den Artikeln viel unterschwellige Meinung zu lesen, die wenig Neutralität und Distanz zum Ereignis vermuten lässt (was ein Journalist eigentlich haben sollte).
Fazit: Nachrichtensendungen haben aus meiner Sicht neutral zu sein. Kommentare oder Meinungen sollten klar zu erkennen sein und nicht als Nachrichtenbestandteil "verkauft" werden. Die Menschen sind nicht blöd, sie merken die versuchte Indoktrination. 

Samstag, 9. November 2024

Mittwoch, 6. November 2024

Eintrag 840

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-33-


depeche mode
live
Depeche Mode @ Peter's Pop Show 1989

Depeche Mode waren fast jedes Jahr
zu Gast bei der legendären
TV-Sendung "Peters Pop Show".
Hier mit zwei ihrer größten Welthits.
Dave Gahan
in seinen (optisch) besten Jahren.
Jeder Fan
wollte so aussehen wie er.

Ich habe sowohl die Band
als auch Sänger Dave (Solo)
mehrfach live
gesehen.
Immer wieder
ein Hochgenuss.

Sonntag, 3. November 2024

Eintrag 839

Die nicht geborenen Kinder 
von gestern
sind 
die fehlenden Fachkräfte
von heute
sowie
die hausgemachte Einsamkeit 
von morgen.

Donnerstag, 31. Oktober 2024

Eintrag 838

Nur weil ich lache, 
hat es nicht zu bedeuten, 
dass ich nicht traurig 
sein könnte. 

Montag, 28. Oktober 2024

Freitag, 25. Oktober 2024

Eintrag 836

Das Leben fließt, 
es hält nicht an. 
Es reiht viele Momente 
unterschiedlicher Dauer aneinander, 
die ineinander übergehen. 

Ein Wimpernschlag oder ganzer Abend. 
Nichts ist vorhersehbar. 
Alles ist möglich. 
Heute ein Kuss, morgen ist Schluss. 
Zu viele Einflüsse 
machen ein rationales Handeln 
in der Sekunde eines Geschehens nicht möglich. 

Eine Bewertung der Vergangenheit 
dient nicht als Planung für die Zukunft, 
weil die jeweiligen Umstände 
unvergleichbar sind. 

Das Heil von gestern 
kann die Sünde 
von heute sein und umgekehrt. 
Heute Genuss, morgen Reue. 
Nur der individuelle moralische Standpunkt 
der Gegenwart urteilt über richtig oder falsch 
oder einem Dazwischen. 

An der Endhaltestelle des Todes 
ist es nicht mehr relevant, 
wie komfortabel 
die Fahrt des Lebens stattgefunden hat. 
Es zählt nur 
der Genuss der eigenen Reisezeit 
ohne die Fahrt eines anderen zu verletzen. 

© Pascale Anhalt
August 2024

Dienstag, 22. Oktober 2024

Eintrag 835

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-31-


erasure
a little respect (Remake)
Original 1988

Sonntag, 20. Oktober 2024

Eintrag 834

Ich kann die traurigen Ereignisse aus (Ende) Dezember 2022, die bereits im Sommer begannen und mein Leben radikal veränderten, immer noch nicht nachvollziehen, geschweige denn realisieren. 😒

Donnerstag, 17. Oktober 2024

Eintrag 833


Lieder & Künstler,
die mich prägten

-30-


bronski beat
smalltown boy

Der bewegende Inhalt
des Videos
spricht für sich.

Montag, 14. Oktober 2024

Eintrag 832

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-29-


house of the rising sun (cover)
clare maguire

Das mit Abstand beste Cover ever!
Diese Frau hat eine
elektrisierende Soul-Stimme,
vergleichbar mit Winehouse.
Tolle junge Künstlerin
aus England.


Freitag, 11. Oktober 2024

Eintrag 831

Der Wahrheitsgehalt 
eines Märchens bleibt gleich, 
auch wenn man es 100 Mal 
zig Leuten erzählt 😜
Der Wunsch, 
an den schlichten Inhalt 
eines Gut-und-Böse-Hollywood-Märchens 
glauben zu wollen ist größer, 
als zu hinterfragen, 
aus welcher Intention heraus 
das Märchen erschaffen wurde 
und warum 
man sich von dem Produzenten + Regisseur 
so leicht einlullen lässt.😜 
Das Märchen 
wurde an geeigneter Stelle (!!!) 
als Märchen bestätigt, 
in dem die Behauptung widerlegt (!!!) wurde. 

Die Luft ist raus, 
das Märchen ist aus! 
Eine Entschuldigung?

 Ich warte.... 

Samstag, 5. Oktober 2024

Donnerstag, 3. Oktober 2024

Montag, 30. September 2024

Eintrag 828

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-27-


snap
rhythm is a dancer 

Einer der besten
90er Jahre Songs
aus deutscher Feder.

Samstag, 28. September 2024

Eintrag 827


Quelle 

-----------------------------------------------------------------------------------

Ein Prost auf
die Zirrhose
🍺

Der Feierabend-Suff
🍺+🍺+🍺
löst die Persönlichkeit uff.
Zuerst kommt der leckere Trank,
dann folgt meist unschöner Zank.
Die Zunge sitzt im Gespräch sehr locker,
man torkelt und fällt irgendwann zwischen die Hocker.

Es sind nun meist die anderen Schuld,
hat selten Ruhe und Geduld.
Blamiert sich ohne es zu merken,
das Ego hat nur noch Stärken.
Freunde sind froh wenn sie haben ihre Ruh`
vom Gelalle genervt, hören kaum noch zu.
Trinker wollen von Sucht nichts wissen,
obwohl am nächsten Tag es geht ihnen beschissen.
Irgendwann ganz einsam und allein
ohne Freunde, ganz klein.

Auf Arbeit immer öfter krank,
denkt die Kollegen sind blöd, auch das Konto wird blank.
Irgendwann, alles ist Wurst,
freut sich wieder auf den Feierabend-Durst.

Her mit dem Rausch und dem Bier
eins, zwei und auch drei,
dann schrumpft die Leber
und alles geht vorbei.

Irgendwann kommt die Zirrhose,
Blut im Stuhl und eine volle Unterhose.
Der Zerfall nimmt seinen Lauf,
der Trinker steht bald nicht mehr auf.

Alkohol und Sucht haben erneut gewonnen
und einem weiteren Trinker sein Leben genommen.

Dies war eine Mahnung auf des Trinkers verdrängte Not,
denn auch meinem Vater brachte zu viel Bier den Tod.
🍺+🍺+🍺

Pascale Anhalt

Mittwoch, 25. September 2024

Eintrag 826

Eine Selbstreflektion 
ist nur dann sinnvoll, 
wenn man bereit ist, 
aus der daraus resultierenden Erkenntnis 
die notwendigen Schlüsse
ziehen zu wollen.

Wer jedoch jahrelang zu viel Bier trinkt,
reflektiert irgendwann nur noch seine Bierflasche
und kommt vielleicht zu der Erkenntnis,
dass diese bald wieder leer sein wird.
Er zieht daraus aber möglicherweise
nicht den notwendigen Schluss,
dass wenn man permanent neue
Bierflaschen öffnet,
auf die Dauer
der leeren Flasche 
immer ähnlicher wird.

-Think twice-

🍺+🍺+🍺
=
😀😐😕😖☺

Sonntag, 22. September 2024

Eintrag 825

Im Zuge meines Arbeitslebens habe ich einige Male erleben müssen, dass einige Abteilungsleiter / Teamleiter / höhere Vorgesetze vom eigentlichen Aufwand des Tagesgeschäftes in der Buchhaltung wenig Ahnung hatten. 

Obwohl man als Mitarbeiter in der Buchhaltung permanent und oft unter Zeitdruck Rechnungen, Kontoauszüge und andere Belege ein-, aus-, oder umbuchen muss, was viel Zeit in Anspruch nimmt, wundern sich die hohen Herren darüber, warum man für diesen oder jenen Vorgang so lange braucht. 

Mein gedanklicher Vorschlag: Mal eine Woche den ganzen Tag das Tagesgeschäft alleine absolvieren und schauen, warum die Vorgänge so fehleranfällig sind und eine gewisse Zeit benötigen. Der ein oder andere würde dann, nach dem "Praxisschock" möglicherweise Dinge anders beurteilen.

Was immer vergessen wird ist die Tatsache, das neben dem Tagesgeschäft Mandanten, Kollegen, Lieferanten, Kunden usw. immer etwas möchten. Dies ist ihr gutes Recht, verzögert aber dann das operative Geschäft (Banken einbuchen, Zahl- und Mahnläufe vorbereiten und durchführen, Rechnungen einbuchen usw.).

Leider neigen Mitarbeiter in der Buchhaltung oft dazu, dem Chef keinen reinen Wein einzuschenken, was die tatsächliche Bearbeitungszeit betrifft. Sie hören sich die Kritik an, denken sich ihr Teil, reden dann aber dem Chef nach dem Munde und hoffen, das bald wieder Ruhe ist. Und die Eitelkeit und Konkurrenz unter Buchhaltungsmenschen tun ihr Übriges.

Es ist wie in einer Werkstatt, wenn sich die Monteure darüber lustig machen, wenn der Chef aus dem Büro kommt und sagt, wie sie die Schrauben und Muttern zu montieren haben, damit man eine Sekunde Zeit spart (was aber nur in der Theorie denkbar ist).....

Donnerstag, 19. September 2024

Eintrag 824

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-26-


europe
the final countdown

Als dieses Lied veröffentlich wurde,
sang der ganze Schulhof den Refrain.
Werde ich nie vergessen!
Gänsehaut.

Montag, 16. September 2024

Eintrag 823

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-25-


peter alexander und harald juhnke
swing medley

Zwei der ganz großen Unterhaltungskünstler
der 1970ér und 1980ér Jahre.
Fernsehformate dieser Art
gibt es leider nicht mehr.

Freitag, 13. September 2024

Eintrag 822

 Die Zeit fließt stetig
und über alles hinweg.

Jeder Tag ist abends gelebt,
jede Sekunde dann verloren.
Nach dem Sonnenaufgang wurden Wünsche gewebt,
und neue Enttäuschungen geboren.

Die Sehnsucht nach vorn 
versinkt
 auf dem 
immer länger werdenden 
Pfad der Erinnerungen,
der hinter ihr liegt.

Während der Reise durch Raum und Zeit, 
zerfallen endlose Träume nach jedem Augenblick..
Auf ungebundener Durchfahrt hin zur Unendlichkeit,
liegt gefesselt - im verlogenem Gepäck - die Verbindlichkeit erstickt.

Pascale Anhalt

Dienstag, 10. September 2024

Eintrag 821


 Der Schein
ist das neue Fundament,
auf dem die Würfel
🎲🎲🎲
gefallen sind.

Samstag, 7. September 2024

Eintrag 820

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-24-


van morrison 
it's all over now (baby blue)

Mittwoch, 4. September 2024

Eintrag 819

Viele Dinge in meinem Leben hängen zunehmend voneinander ab und fließen ineinander über. Dies lässt Strukturen verschwimmen und engt meine Handlungsspielräume massiv ein, weil eine Entscheidung verschiedene Stellschrauben mit beeinflusst. Diverse unterschiedliche Sachverhalte vereinen sich zu etwas Größerem, was schwerer zu durchschauen ist und wenig änderbar wird.

Donnerstag, 29. August 2024

Eintrag 817

Seit 2 Jahren schaue ich permanent in menschliche Abgründe. In keiner Phase meines Lebens habe ich dies so häufig und mannigfaltig erlebt. Niedertracht an vielen Ecken und Enden.

Montag, 26. August 2024

Eintrag 816

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-23-


alphaville
forever young
Live-Version 
TV 2022

Freitag, 23. August 2024

Eintrag 815

Auch wenn man die Wahrheit kennt, 
so lebt es sich mit der Lüge leichter.

Dienstag, 20. August 2024

Eintrag 814

Gemäß des Phänologischen Kalenders, der sich weniger an strengen Daten als an Blüten, Fruchtreife und Blätterfarbe richtet, befinden wir uns vom Übergang des Spätsommers in den Frühherbst. 

Es lässt sich nicht leugnen: Die Tage werden spürbar kürzer, auch wenn die Tagestemperaturen noch an den Sommer erinnern. Aber auch die Nachttemperaturen lassen erahnen, dass der Herbst in Kürze an die Türe klopfen wird.


Auch wenn die Blätter wieder bunter werden und die Nächte sich abkühlen, so ist kein Jahr mit dem anderen vergleichbar, jeder Herbst wird ein anderer sein. 

Hier ein paar wenige Herbstimpressionen aus meinem gelebten Leben:

Mein 2. Herbst 1975


Mein vermutlich 3. oder 4. Herbst 
im Schrebergarten
einer befreundeten Familie


Im Grundschulalter
nach einer Überfahrt 
nach Schweden 
mit meinem Vater
(für ein paar Stunden, dann wieder
Retour nach Dänemark)


Frühes Grundschulalter oder späte Vorschulzeit.
Spaziergang mit Oma und Vater
am Rudower Fließ


Mit Ernie und Bert.


Vermutlich Ende der Kita-Zeit.


Meine Oma und ihr
geliebter Schrebergarten


Vermutlich mein 3. Herbst


Samstag, 17. August 2024

Eintrag 813

Eine Tasse Filterkaffee
ist immer eine gute Idee.
Sie bringt mir Genuss
und entspannt
mich.

Frei nach dem Motto:
"Zuerst Kaffee.
Die Welt 
retten wir später"
(C. George)
animiertes-kaffee-bild-0062

Donnerstag, 15. August 2024

Eintrag 812

Gelegentlich stelle ich mir die Frage, 
ob mein Handeln im Sommer 2023 gegenüber
einigen Personen richtig war.
(Kontaktabbruch)

Hier die Begründung:

Nach 
permanent negativer Energie; 
Nach
 dubiosen Vorhaltungen, 
die aus Vermutungen 
und einen Nichtwissen herrührten; 
Nach
einem permanenten
 "Kaum-zu-Wort-kommen" am Telefon; 
Nach
einem unentwegten
 "Mich-und-mein-Leben" dominieren wollen;
Nur
 Vorschriften, was ich zu tun oder lassen habe;
Nach
wiederholenden, niederträchtigen Unterstellungen;
Nach
einem Ausbremsen des Kontaktaufbaus mit Marie. 
u. v. m. (!!!)

All das 
tat meiner Seele, 
meiner Psyche nicht gut. 
Ich musste mich schützen. 
Mir blieb kein anderer Ausweg,
sonst wäre ich emotional
untergegangen.

Die widerlichen Unterstellungen
habe ich anwaltlich widerlegt.

Leider ist mein Ruf 
nachhaltig geschädigt,
weil nach den Falschbehauptungen
keiner den Arsch in der Hose hatte,
sich bei mir zu entschuldigen.

Wer Fehler macht,
muss dazu stehen
und sich entschuldigen.

Siegen, April 2024

Sonntag, 11. August 2024

Eintrag 811

Vielleicht 
wäre ich besser 
nicht 
als Mensch 
geboren worden.

Vielleicht 
läge meine eigentliche Bestimmung darin,
ein Fußabtreter
für die Menschheit 
zu sein.
😞

Mai 2024

Donnerstag, 8. August 2024

Montag, 5. August 2024

Eintrag 809

Ich fahre fast jede Nacht durch halb NRW, um durch meine Arbeitskraft ein paar Rechnungen bezahlen zu können und komme erst abends spät nach Hause. Das ist mein Beitrag zur Finanzierung Deutschlands und derjenigen, die den halben Tag im Bett liegen, weil sie keinen Bock haben zu arbeiten.

Freitag, 2. August 2024

Eintrag 808

Ich schwebe durch die Zeit 
und hatte viele Fragen an das Leben, 
immerwährend. 
Doch Antworten bekam ich nur wenige, 
meist nur undurchsichtige und spärliche. 
Daraus folgten weitere Fragen. 
Inzwischen 
habe ich damit aufgehört nach Antworten zu suchen, 
obwohl die Fragen bleiben.

 Es ist eine Illusion zu glauben, 
es gäbe einen selbst bestimmten Schritt 
auf dem eigenen Weg. 
Zu viele Parameter 
rühren den Asphalt. 
Zu viel Schein 
verdunkelt das erdachte Ziel. 

Seit Beginn 
immer ganz nah dran an ganz weit weg. 
Sonne und Mond berühren sich nicht. 
Eine Maus verschlingt keine Katze. 
Die Gegenwart klagt
Vergangenheit an
und sitzt morgen
selbst auf der Anklagebank.

Verbleibende Lebenszeit wird kürzer,
der Blick zurück weiter.
Das Gestern weitet sich aus,
das Erwartbare ist ungewiss.
Feiere den Transit,
in der Nüchternheit
läge die Erkenntnis.

Das Leben 
spielt einen Film ab,
hält Papp-Kulissen bereit.
Lügen
erzählen die Wahrheit.
Zu viele Parameter
rühren den Asphalt.
Der eigene Weg
ist vorgegeben.

© Pascale Anhalt
     Siegen, April 2024 

Dienstag, 30. Juli 2024

Eintrag 807

Lieder & Künstler,
die mich prägten

-21-


israel "IZ"
somewhere over the rainbow 

In Erinnerung
an meine Eltern

Samstag, 27. Juli 2024

Eintrag 806

Ich merke immer wieder, dass ich meine Gefühle und Empfindungen viel besser über die Musik ausdrücken könnte als über das Schreiben von Texten. Vermutlich wirken meine Gedichte auf eine neutrale Person sehr profan und es wird durch den Text nicht das vermittelt, was ich eigentlich zwischen den Zeilen mitteilen möchte.

Im Laufe meines Lebens habe ich hunderte Melodien in meinem Kopf komponiert und ich behaupte, dass aus einigen ein Hit geworden wäre, wenn sie von einem bekannten Musiker gespielt worden wären. Leider spiele ich kein Instrument oder kann Noten lesen / schreiben, sodass diese Melodien nur in meinem Kopf existierten und leider wieder in Vergessenheit gerieten. Mein Musiklehrer aus der 7. Klasse hat mir gesagt, dass ich ein sehr gutes Takt-Gefühl und eine gute musikalische Begabung besitze. 

Das dies stimmt, habe ich Anfang der 2000er Jahre während meiner Studentenzeit bewiesen. Ich wohnte in einem Studentenwohnheim und freundete mich mit der Nachbar-WG an, in der Kommilitonen wohnten, die verschiedene Musikinstrumente besaßen. In einer spontanen Aktion fing ich mit meinem Kumpel Daniel an, an einem Song zu arbeiten. Wir komponierten schnell eine sehr harmonische Melodie und nahmen diese auf einer Kassette auf. Es fehlte nur noch ein Text. 

Ich ging in mein WG-Zimmer, schloss mich für einige Stunden ein und zauberte ein sehr harmonisches Liebes-Lied aus dem Kasten. Ich lief völlig aufgeregt wieder in die Nachbar-WG, als hätte ich einen Welt-Hit erschaffen und überredete einen Kommilitonen und eine Kommilitonin für den Gesang, denn es war ein Duett (Reggae-Pop). Die musikalische Runde wurde nun größer. Weder Daniel noch ich können singen, Ingo und Kirsten schon. Neben Daniel und mir (wir hatten die Melodie auf einem Keyboard / Soundmaschine komponiert) arbeiteten nun Ingo (Gesang, Gitarre) und Kirsten (Gesang) final an dem Song. Nach nur 3 oder 4 Anläufen ohne Aufnahme, beschlossen wir, diesen Song per Kassette aufzunehmen (nur über Mikro, also nicht abgemischt). Leider blieb es nur bei dieser einen Version. Trotz mehrfacher Versuche, den Song noch einmal zu kürzen und in einer besseren Qualität aufzunehmen, gab es mit dieser Runde kein weiteres Treffen.

Sehr schade, denn ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Song, wenn er in einem Studio abgemischt wäre und ihn ein bekannter Künstler gesungen hätte, ein Hit geworden wäre. Der Song ist sehr eingängig und radiotauglich. Die Rohfassung habe ich noch auf CD. 

Aber so ist es halt manchmal im Leben. Kreative Köpfe kommen oft nur für einen Moment zusammen.

April 2024

Mittwoch, 24. Juli 2024

Eintrag 805

Epilog einer Kindheit 

Nicht selten, denk ich stark verwundert,
wie es war, vor einem halben Jahrhundert.
Als selbst ich war noch ein kleines Kind,
sprang über Wiesen und Bäche, ganz flink.

Ohne Sorgen und unbeschwert,
dachte nie nach, ist es verkehrt?
Ich baute Sandburgen, hier und da,
war der Leichtigkeit so nah.

Verbote, die gab es nicht.
Nur Wind, der blies mir ins Gesicht.
Angestrahlt, von der Morgenröte des Lebens,
keine Blume blühte mir vergebens.

Ich spielte, war eins mit der Welt.
An jeder Ecke Eis für wenig Geld.
Die Holzeisenbahn fuhr in jeder Ecke,
baute Buden aus Kissen und einer Decke.

Doch plötzlich, alles wurde lang  und schwer.
Verbotsschilder, immer mehr und mehr.
Mit der Sorglosigkeit war auf einmal Schluss,
denn ich hörte nur noch, dass alles muss, dass alles muss.

Lächelnd winkt mir nun jeder Orte wieder,
wo ich einst spielte und sang Lieder.
Kindheit, ich kehre gern in Deine Fluren,
denn in Dir find ich meine Spuren.

Ach, Du schöne Kinderzeit,
längst bist Du Vergangenheit.
Was von Dir geblieben,
ist es die Erinnerungen zu lieben.

© Pascale Anhalt
     Siegen, April 2024 

Sonntag, 21. Juli 2024

Eintrag 804

 Heute, 
50 Jahre 
Pascale

Wie lange noch?


Obwohl mir feindselige Geister
vor einiger Zeit
grundlos 
alles Schlechte
gewünscht 
hatten:
" Vor dem Schöpfer wirst Du gerichtet "
(Person X)
oder
" Ich bete 
dafür, dass der Liebe Gott
Dir das zuteil werden lässt,
was du 
verdienst,
(Person Y)
ist es mir bisher gelungen,
mich zumindest
in diesen Geburtstag zu 
retten.

Mama,
danke für meine Geburt.
Mama,
sei froh,
dass Du die 
üblen Nachreden
und den nackten Hass 
gegen 
Deinen Sohn
nicht mehr miterleben musst.
All ihre Lügenmärchen,
die aus Vermutungen
konstruiert wurden,
hätten Dir diese Figuren mal in 
Dein Gesicht sagen sollen!!!
Nur Hartmut und Du
kanntet die Wahrheit.
Obwohl
ich eine
Falschbehauptung
über mich 
anwaltlich widerlegt habe,
entschuldigt sich 
Niemand bei mir.
Zweifel,
die gezielt gegen mich
gesät wurden,
haben sich
verselbständigt.

Du und Papa fehlt mir,
ganz besonders heute.

Mittwoch, 17. Juli 2024

Eintrag 803

Bevor 
Dich die Dunkelheit mitnahm,
erblickte ich ein letztes Mal 
die Sonne in Deinem Lächeln.
Diese letzten Sekunden mit Dir
strahlen bis heute
in meinem Herzen.

Dann 
gingst Du durch das Tor
in eine anderen Welt,
einfach so, 
als hätte 
Dich jemand gerufen.

Es kam der kurze lange Augenblick:
Wir waren zwei Erwachsene,
die voneinander Abschied nahmen.
Der eine ist dort,
der andere blieb hier.
Unsere Verbindung ist
im Nirgendwo.
Nun bin ich nicht mehr Dein Sohn,
Du bist nicht mehr meine Mutter.

Die letzten Monate,
eine dunkele Geschichte,
die wahr ist.
Ich hielt gerade Deine Hand,
doch dann musste ich
plötzlich gehen.
Eine nicht vorhandene
Besuchszeit
lief ab.

Ich hoffe Du schläfst gut,
hab keine Angst.
Ich wäre gern der Letzte gewesen
und hätte das Licht angelassen,
damit Du Dich im Schlaf 
nicht fürchten musst.

Nun bin ich nicht mehr Dein Sohn,
Du bist nicht mehr meine Mutter.
Der eine ist fort,
der andere blieb hier.
Unsere Verbindung ist
im Nirgendwo.
Dein Lächeln
verzaubert
nun alle
Meere dieser 
Welt.

Aus einem Besuch zu Dir
wird eine Gedenkfahrt.
Die Motorengeräusche
schreien uns an.
Eine Umarmung greift ins Leere.
Den Begrüßungskuss
brechen die Wellen.

Verpasste Augenblicke
kommen nicht mehr zurück.
An jedem Meer der Welt
stehe ich ganz nahe bei Dir.
Unsere Worte 
verweht auf immer 
der Wind.

Nun bin ich nicht mehr Dein Sohn,
Du bist nicht mehr meine Mutter.
Der eine ist dort,
der andere blieb hier.
Unsere Verbindung ist
im Nirgendwo.

Pascale Anhalt
Siegen, April 2024


Foto
 1953/1954