Ticker
Samstag, 28. Dezember 2024
Montag, 23. Dezember 2024
Eintrag 856
Freitag, 20. Dezember 2024
Dienstag, 17. Dezember 2024
Eintrag 854
aber alle anderen Sichtweisen, außer die seinigen,
verunglimpft oder delegitimiert,
hat ein seltsames
Demokratieverständnis.
Samstag, 14. Dezember 2024
Eintrag 853
Mittwoch, 11. Dezember 2024
Eintrag 852
Sonntag, 8. Dezember 2024
Eintrag 851
in dem man sie
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Dienstag, 3. Dezember 2024
Samstag, 30. November 2024
Mittwoch, 27. November 2024
Sonntag, 24. November 2024
Eintrag 846

Donnerstag, 21. November 2024
Montag, 18. November 2024
Freitag, 15. November 2024
Eintrag 843
Und wenn du scheiterst,
kommt keiner mit.
Und wenn du scheinst,
sonnen sie sich in deinem Licht.
Mit den besten falschen Freunden
brauchst du keine echten Feinde."
Montag, 11. November 2024
Eintrag 842
Samstag, 9. November 2024
Mittwoch, 6. November 2024
Eintrag 840
Sonntag, 3. November 2024
Eintrag 839
Donnerstag, 31. Oktober 2024
Eintrag 838
dass ich nicht traurig
Montag, 28. Oktober 2024
Freitag, 25. Oktober 2024
Eintrag 836
Dienstag, 22. Oktober 2024
Sonntag, 20. Oktober 2024
Eintrag 834
Ich kann die traurigen Ereignisse aus (Ende) Dezember 2022, die bereits im Sommer begannen und mein Leben radikal veränderten, immer noch nicht nachvollziehen, geschweige denn realisieren. 😒
Donnerstag, 17. Oktober 2024
Eintrag 833
Montag, 14. Oktober 2024
Freitag, 11. Oktober 2024
Eintrag 831
Ich warte....
Samstag, 5. Oktober 2024
Donnerstag, 3. Oktober 2024
Montag, 30. September 2024
Eintrag 828
Samstag, 28. September 2024
Eintrag 827
Mittwoch, 25. September 2024
Eintrag 826
ist nur dann sinnvoll,
wenn man bereit ist,
aus der daraus resultierenden Erkenntnis
=
😀😐😕😖☺
Sonntag, 22. September 2024
Eintrag 825
Im Zuge meines Arbeitslebens habe ich einige Male erleben müssen, dass einige Abteilungsleiter / Teamleiter / höhere Vorgesetze vom eigentlichen Aufwand des Tagesgeschäftes in der Buchhaltung wenig Ahnung hatten.
Obwohl man als Mitarbeiter in der Buchhaltung permanent und oft unter Zeitdruck Rechnungen, Kontoauszüge und andere Belege ein-, aus-, oder umbuchen muss, was viel Zeit in Anspruch nimmt, wundern sich die hohen Herren darüber, warum man für diesen oder jenen Vorgang so lange braucht.
Mein gedanklicher Vorschlag: Mal eine Woche den ganzen Tag das Tagesgeschäft alleine absolvieren und schauen, warum die Vorgänge so fehleranfällig sind und eine gewisse Zeit benötigen. Der ein oder andere würde dann, nach dem "Praxisschock" möglicherweise Dinge anders beurteilen.
Was immer vergessen wird ist die Tatsache, das neben dem Tagesgeschäft Mandanten, Kollegen, Lieferanten, Kunden usw. immer etwas möchten. Dies ist ihr gutes Recht, verzögert aber dann das operative Geschäft (Banken einbuchen, Zahl- und Mahnläufe vorbereiten und durchführen, Rechnungen einbuchen usw.).
Leider neigen Mitarbeiter in der Buchhaltung oft dazu, dem Chef keinen reinen Wein einzuschenken, was die tatsächliche Bearbeitungszeit betrifft. Sie hören sich die Kritik an, denken sich ihr Teil, reden dann aber dem Chef nach dem Munde und hoffen, das bald wieder Ruhe ist. Und die Eitelkeit und Konkurrenz unter Buchhaltungsmenschen tun ihr Übriges.
Es ist wie in einer Werkstatt, wenn sich die Monteure darüber lustig machen, wenn der Chef aus dem Büro kommt und sagt, wie sie die Schrauben und Muttern zu montieren haben, damit man eine Sekunde Zeit spart (was aber nur in der Theorie denkbar ist).....
Donnerstag, 19. September 2024
Eintrag 824
Montag, 16. September 2024
Eintrag 823
Freitag, 13. September 2024
Eintrag 822
Dienstag, 10. September 2024
Samstag, 7. September 2024
Mittwoch, 4. September 2024
Eintrag 819
Viele Dinge in meinem Leben hängen zunehmend voneinander ab und fließen ineinander über. Dies lässt Strukturen verschwimmen und engt meine Handlungsspielräume massiv ein, weil eine Entscheidung verschiedene Stellschrauben mit beeinflusst. Diverse unterschiedliche Sachverhalte vereinen sich zu etwas Größerem, was schwerer zu durchschauen ist und wenig änderbar wird.
Sonntag, 1. September 2024
Donnerstag, 29. August 2024
Eintrag 817
Montag, 26. August 2024
Freitag, 23. August 2024
Eintrag 815
Dienstag, 20. August 2024
Eintrag 814
Samstag, 17. August 2024
Eintrag 813
ist immer eine gute Idee.
Donnerstag, 15. August 2024
Eintrag 812
Sonntag, 11. August 2024
Eintrag 811
Donnerstag, 8. August 2024
Montag, 5. August 2024
Eintrag 809
Ich fahre fast jede Nacht durch halb NRW, um durch meine Arbeitskraft ein paar Rechnungen bezahlen zu können und komme erst abends spät nach Hause. Das ist mein Beitrag zur Finanzierung Deutschlands und derjenigen, die den halben Tag im Bett liegen, weil sie keinen Bock haben zu arbeiten.
Freitag, 2. August 2024
Eintrag 808
Siegen, April 2024
Dienstag, 30. Juli 2024
Eintrag 807
Samstag, 27. Juli 2024
Eintrag 806
Ich merke immer wieder, dass ich meine Gefühle und Empfindungen viel besser über die Musik ausdrücken könnte als über das Schreiben von Texten. Vermutlich wirken meine Gedichte auf eine neutrale Person sehr profan und es wird durch den Text nicht das vermittelt, was ich eigentlich zwischen den Zeilen mitteilen möchte.
Im Laufe meines Lebens habe ich hunderte Melodien in meinem Kopf komponiert und ich behaupte, dass aus einigen ein Hit geworden wäre, wenn sie von einem bekannten Musiker gespielt worden wären. Leider spiele ich kein Instrument oder kann Noten lesen / schreiben, sodass diese Melodien nur in meinem Kopf existierten und leider wieder in Vergessenheit gerieten. Mein Musiklehrer aus der 7. Klasse hat mir gesagt, dass ich ein sehr gutes Takt-Gefühl und eine gute musikalische Begabung besitze.
Das dies stimmt, habe ich Anfang der 2000er Jahre während meiner Studentenzeit bewiesen. Ich wohnte in einem Studentenwohnheim und freundete mich mit der Nachbar-WG an, in der Kommilitonen wohnten, die verschiedene Musikinstrumente besaßen. In einer spontanen Aktion fing ich mit meinem Kumpel Daniel an, an einem Song zu arbeiten. Wir komponierten schnell eine sehr harmonische Melodie und nahmen diese auf einer Kassette auf. Es fehlte nur noch ein Text.
Ich ging in mein WG-Zimmer, schloss mich für einige Stunden ein und zauberte ein sehr harmonisches Liebes-Lied aus dem Kasten. Ich lief völlig aufgeregt wieder in die Nachbar-WG, als hätte ich einen Welt-Hit erschaffen und überredete einen Kommilitonen und eine Kommilitonin für den Gesang, denn es war ein Duett (Reggae-Pop). Die musikalische Runde wurde nun größer. Weder Daniel noch ich können singen, Ingo und Kirsten schon. Neben Daniel und mir (wir hatten die Melodie auf einem Keyboard / Soundmaschine komponiert) arbeiteten nun Ingo (Gesang, Gitarre) und Kirsten (Gesang) final an dem Song. Nach nur 3 oder 4 Anläufen ohne Aufnahme, beschlossen wir, diesen Song per Kassette aufzunehmen (nur über Mikro, also nicht abgemischt). Leider blieb es nur bei dieser einen Version. Trotz mehrfacher Versuche, den Song noch einmal zu kürzen und in einer besseren Qualität aufzunehmen, gab es mit dieser Runde kein weiteres Treffen.
Sehr schade, denn ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Song, wenn er in einem Studio abgemischt wäre und ihn ein bekannter Künstler gesungen hätte, ein Hit geworden wäre. Der Song ist sehr eingängig und radiotauglich. Die Rohfassung habe ich noch auf CD.
Aber so ist es halt manchmal im Leben. Kreative Köpfe kommen oft nur für einen Moment zusammen.
April 2024
Mittwoch, 24. Juli 2024
Eintrag 805
Epilog einer Kindheit
wie es war, vor einem halben Jahrhundert.
Als selbst ich war noch ein kleines Kind,
sprang über Wiesen und Bäche, ganz flink.
dachte nie nach, ist es verkehrt?
Ich baute Sandburgen, hier und da,
war der Leichtigkeit so nah.
Nur Wind, der blies mir ins Gesicht.
Angestrahlt, von der Morgenröte des Lebens,
keine Blume blühte mir vergebens.
wo ich einst spielte und sang Lieder.
Kindheit, ich kehre gern in Deine Fluren,
denn in Dir find ich meine Spuren.
längst bist Du Vergangenheit.
Was von Dir geblieben,
ist es die Erinnerungen zu lieben.
Siegen, April 2024