(31.05.2019-02.06.2019)
Der Freitag nach dem Vatertag war in meinem Einstazbetrieb ein geschĂ€ftlicher Feiertag, sodass ich mich fĂŒr ein lĂ€ngeres Papa-Wochenende entschieden habe.
Ich stieg morgens um 09.00 in den Fernbus nach S. Leider dauerte die Fahrt circa 10 Stunden, weil die Fernbusse in mehreren StĂ€dten anhalten. Eine Direktverbindung zu meinem Sohn gibt es mit dem Fernbus nicht. Nach der Ăbergabe gingen wir in einen Supermarkt, um ein paar Lebensmittel fĂŒr das Wochenende einzukaufen.
Am Samstag (Kindertag) besuchten wir ein Kinderfest auf einem Sportplatz ganz in der NĂ€he von S. Leonard hatte viel SpaĂ beim Dosenwerfen, SackhĂŒpfen, TorwandschieĂen und Stelzenlaufen, obwohl das letztere eher ein Ausprobieren war:-) Gegen eine kleine Spende gab es Kaffee, Kuchen und Saft. Mein persönlicher Höhepunkt auf diesem Kinderfest war, dass wir beide uns gegenseitig schminkten. Ich fand es schön als Leo versuchte ein elegantes Muster in mein Gesicht zu zaubern. Solche Erlebnisse stĂ€rken das Vertrauen zueinander und festigen die Vater-und-Sohn-Bindung. Abends begutachtete Leonard seine Geschenke, die er von der Mutter und Schwester meiner Frau zum Kindertag erhalten hatte. Wir spielten "Uno" und "Mensch Ă€rgere Dich nicht", bevor wir ins Bett gingen.
Am Sonntag schlief Leonard etwas lĂ€nger und schaute dann eine Verfilmung von "Jim Knopf" auf DVD, die auch ein Geschenk war. Am Mittag holte uns seine Mutter ab und fuhr mich zum Hauptbahnhof, denn meine RĂŒckreise hatte ich mit dem Zug gebucht. Abends im Zug rief mich mein Sohn noch einmal an und begann zu weinen, weil er unsere gemeinsame Zeit so schön fand und traurig war, dass ich wieder nach Berlin fahren musste...
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