Meine EinschĂ€tzung verfestigt sich: Bei meinem Arbeitstplatz handelt es sich grundsĂ€tzlich um ein Arbeitsvolumen fĂŒr mindestens 1,5 Personen.
Jetzt, wĂ€hrend der "Neben-Saison", kann ich ohne zu hetzen die Eingangsrechnungen erfassen, kontieren und verbuchen. Es gibt schlieĂlich noch andere Dinge zu tun wie die Bearbeitung von KlĂ€rfĂ€llen oder die PrĂŒfung von Kreditoren-Mahnungen.
NĂ€chste Woche beginnt fĂŒr ein Jahr das HauptgeschĂ€ft. Ich erinnere mich noch an die Monate Mai und Juni. Die Rechnungen kamen wie am FlieĂband rein. HĂ€tte man einmal kurz nicht aufgepasst, weil das Telefon klingelte und dadurch zwei Stapel vertauscht, wĂ€re das Chaos perfekt gewesen. Meinen VorgĂ€ngern passierte es gelegentlich, das Rechnungen nicht mehr auftauchten, weil sie in den falschen Stapel gerieten und abgeheftet wurden. Sowas ist auch mir schon passiert, darf es aber nicht. Diese "Panne" hat Mahnungen und lange PrĂŒfprozesse zur Folge.
Um der Lage Herr zu werden bedarf es extreme Schnelligkeit beim Buchen, was wiederum eine potentielle Fehlerquelle ist. Oder ich frage eine Kollegin, ob sich mich fĂŒr eine Stunde unterstĂŒtzen kann. Das habe ich 3 Mal gemacht und konnte mir beim letzten Mal komische Bemerkungen anhören.
Die Arbeit macht mir grundstÀzlich viel Freunde und sie ist eine interessante Herausforderung. Ich bin gespannt, was mich wÀhrend der nÀchsten Wochen erwartet.
Hallo
AntwortenLöschenwas willst Du mir mit ?? sagen??
GrĂŒĂe
Pascale