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Donnerstag, 15. August 2019

Eintrag 196

Meine Einschätzung verfestigt sich: Bei meinem Arbeitstplatz handelt es sich grundsätzlich um ein Arbeitsvolumen für mindestens 1,5 Personen.

Jetzt, während der "Neben-Saison", kann ich ohne zu hetzen die Eingangsrechnungen erfassen, kontieren und verbuchen. Es gibt schließlich noch andere Dinge zu tun wie die Bearbeitung von Klärfällen oder die Prüfung von Kreditoren-Mahnungen. 

Nächste Woche beginnt für ein Jahr das Hauptgeschäft. Ich erinnere mich noch an die Monate Mai und Juni. Die Rechnungen kamen wie am Fließband rein. Hätte man einmal kurz nicht aufgepasst, weil das Telefon klingelte und dadurch zwei Stapel vertauscht, wäre das Chaos perfekt gewesen. Meinen Vorgängern passierte es gelegentlich, das Rechnungen nicht mehr auftauchten, weil sie in den falschen Stapel gerieten und abgeheftet wurden. Sowas ist auch mir schon passiert, darf es aber nicht. Diese "Panne" hat Mahnungen und lange Prüfprozesse zur Folge. 

Um der Lage Herr zu werden bedarf es extreme Schnelligkeit beim Buchen, was wiederum eine potentielle Fehlerquelle ist. Oder ich frage eine Kollegin, ob sich mich für eine Stunde unterstützen kann. Das habe ich 3 Mal gemacht und konnte mir beim letzten Mal komische Bemerkungen anhören. 

Die Arbeit macht mir grundstäzlich viel Freunde und sie ist eine interessante Herausforderung. Ich bin gespannt, was mich während der nächsten Wochen erwartet.

1 Kommentar:

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