Stromsparen lohnt sich.
Da ich circa 12 Stunden der Tageszeit nicht in der Wohnung bin und auch noch 7 Stunden schlafe, verbleibt nur wenig Zeit, um Strom zu verbrauchen (Essen kochen, TV gucken etc.). Bis auf den KĂŒhlschrank sind alle GerĂ€te wĂ€hrend meiner Abwesenheit und nachts durch einen Kippschalter auf der Steckerleiste vom Strom abgeklemmt. Es findet auch kein Stand-by-Betrieb statt, in der ja immer noch Reststrom verbraucht wird. Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich nur wenige technische GerĂ€te besitze.
Ich erhalte eine Erstattung von 2 Euro und meine monatlichen Abschlagszahlungen werden um ein paar Euro gesenkt. Nimmt man all das in der Summe, so lohnt es sich ĂŒber das Jahr verteilt, alle Lampen und GerĂ€te auszuschalten, die nicht unmittelbar benötigt werden.
Eine etwas gröĂere Sorge habe ich vor der Betriebskostenabrechnung, die im MĂ€rz in meinen Briefkasten flattern wird. Am 28.1. werden frĂŒh morgens die ZĂ€hler abgelesen und getauscht., bevor ich zur Arbeit fahre. FĂŒr die Heizung und Warmwasser ist nur ein geringer Teil als monatlicher Abschlag in der Monatsmiete verankert. Aufgrund der frostigen Temperaturen in diesem Winter blieb es nicht aus, das ich die Heizung gelegentlich anstellen musste. Und 3 AbschlĂ€ge fĂŒr Warmwasser und Heizung als Vorauszahlung sind nicht viel. Ich kann es daher leider ĂŒberhaupt nicht abschĂ€tzen, welche Kosten hier auf mich zukommen werden. Sind es 10, 20 oder 200 Euro? Im MĂ€rz bin ich schlauer.