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Sonntag, 26. Januar 2020

Eintrag 262

Stromsparen lohnt sich. 

Da ich circa 12 Stunden der Tageszeit nicht in der Wohnung bin und auch noch 7 Stunden schlafe, verbleibt nur wenig Zeit, um Strom zu verbrauchen (Essen kochen, TV gucken etc.). Bis auf den Kühlschrank sind alle Geräte während meiner Abwesenheit und nachts durch einen Kippschalter auf der Steckerleiste vom Strom abgeklemmt. Es findet auch kein Stand-by-Betrieb statt, in der ja immer noch Reststrom verbraucht wird. Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich nur wenige technische Geräte besitze. 

Ich erhalte eine Erstattung von 2 Euro und meine monatlichen Abschlagszahlungen werden um ein paar Euro gesenkt. Nimmt man all das in der Summe, so lohnt es sich über das Jahr verteilt, alle Lampen und Geräte auszuschalten, die nicht unmittelbar benötigt werden.

Eine etwas größere Sorge habe ich vor der Betriebskostenabrechnung, die im März in meinen Briefkasten flattern wird. Am 28.1. werden früh morgens die Zähler abgelesen und getauscht., bevor ich zur Arbeit fahre. Für die Heizung und Warmwasser ist nur ein geringer Teil als monatlicher Abschlag in der Monatsmiete verankert. Aufgrund der frostigen Temperaturen in diesem Winter blieb es nicht aus, das ich die Heizung gelegentlich anstellen musste. Und 3 Abschläge für Warmwasser und Heizung als Vorauszahlung sind nicht viel. Ich kann es daher leider überhaupt nicht abschätzen, welche Kosten hier auf mich zukommen werden. Sind es 10, 20 oder 200 Euro? Im März bin ich schlauer.