Ich möchte an dieser Stelle nochmal Folgendes betonen:
Wenn ich ĂŒber meinen Arbeitsalltag schreibe, dann berichte ich verschlĂŒsselt. Ich nenne keine Firmen-, Personen-, Kunden-, Lieferanten-, oder Produktnamen. Es fĂ€llt ĂŒberhaupt kein Name! Der Daten- und Informationsschutz ist also gewĂ€hrleistet. Ein neutraler Leser wird also nicht wissen fĂŒr welches Unternehmen ich arbeite, wer meine Kollegen sind und welche Produkte verarbeitet werden.
In meiner Wortwahl bleibe ich stests höflich, auch wenn mich etwas bedrĂŒckt. Meistens versuche ich in meiner Beschreibung den emotionalen Aspekt herauszulassen und beschrĂ€nke ich in meiner Kritik auf sachliche Dinge.
Das "freie Wort" ist in diesem Land Gott sei Dank geschĂŒtzt und es gibt ein Recht auf freie MeinungsĂ€uĂerung.
Es handelt sich hier um ein Online-Tagebuch. Mir geht es in erster Linie darum Erlebnisse zu reflektieren und zu verarbeiten. Mir geht es ĂŒberhaupt nicht um Denunziation.
Das stimmt aber nicht....in deinen Notizen sind solche Wörter wie: Bekannter Berliner Fusball-Club und Olympiastadion als Fahrstrecke gefallen.... also gut verschlĂŒsselt sind die BeitrĂ€ge nicht..
AntwortenLöschenDanke fĂŒr den Tipp. Hab es geĂ€ndert und werde zukĂŒnftig weiter auf intensivere VerschlĂŒsselung achten. Olympiasation zu nennen ist nicht schlimm, dort gibt es viele Unternehmen:-)
AntwortenLöschenAber da gibt es nicht viele bekannte Berliner Fussball-Clubs...und es ist keine Kunst 1+1 zusammen zu zÀhlen..
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