(13.12.2019-15.12.2019)
Diese Papazeit stand ganz im Einfluss meiner nicht abklingenden ErkĂ€ltung. Ich habe oft geniest und gehustet. Papa lag schlapp in der Ecke herum, wĂ€hrend Leonard TV guckte. Nachts wurde ich mehrmals wach, weil meine Nase verstopft war. Das regnerischer Wetter lud auch nicht dazu ein fĂŒr lĂ€ngere Zeit vor die TĂŒre zu gehen.
Wir haben Hausaufgaben gemacht und Zutaten fĂŒr unser geplantes Fischessen (Bordelaise) gekauft. Leonard und ich lieben Spinat, daher haben wir die gröĂte Packung Rahmspinat gekauft, die es in diesem Laden gab:-) Ein paar Kartoffeln sollten das Abendessen abrunden.
Es ist nach wie vor so, dass mein Sohn morgens gegen 06.00 wach wird, egal wann er abends einschlĂ€ft. Ans gemĂŒtliche "Ausschlafen" ist also nicht zu denken, wenn Papazeit ist:-) Ich kenne das noch aus meiner Kindheit. Wenn ich morgens frĂŒh wach war (meistens vor meinen Eltern), habe ich gleich spielen wollen und war neugierig auf meine Umwelt. Bei kleineren Kindern gilt meistens die Regel: "Wach ist wach".
Da ich immer noch stark erkĂ€ltet bin spielte ich mit dem Gedanken, Montag noch einmal zum Arzt zu gehen und mich weiter behandeln zu lassen. Ich habe mich aber umentschieden und fahre morgen frĂŒh zur Arbeit um zu versuchen, ob es nicht doch irgendwie geht.