Mein Wecker klingelt heute um 5.30 Uhr, wie fast jeden Morgen. Leicht ĂŒbermĂŒdet stieg ich in den X54-Bus nach Pankow. WĂ€hrend der Bus- und U-Bahnfahrt habe ich ein kleines Nickerchen gemacht, denn ich bin morgens immer noch sehr mĂŒde.
Ich kam um 07.20 an meinem Arbeitsplatz an und begann nach einer groĂen Tasse Filter-Kaffee mit meiner Arbeit. Da mir gestern eine Kollegin bei der Rechnungseinbuchung geholfen hat, habe ich vorerst die Rechnungsstapel wieder im Griff. Die KollegialitĂ€t in diesem "Einsatzberieb" ist enorm ausgeprĂ€gt, was ich wichtig finde. Das "Wir-GefĂŒhl" ebnet mir den Weg in ein angenehmes Arbeitsklima.
Aufgrund der vielen neuen EindrĂŒcke bin ich abends etwas mĂŒder als sonst. Der lange Fahrtweg stört mich eigentlich nicht so sehr. Aber die 90-minĂŒtige Fahrt ist mein akzeptiertes Maximum, lĂ€nger sollte mein Fahrtweg pro Strecke nicht sein.
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