Der FrĂŒhling neigt sich langsam dem Ende entgegen und der Sommeranfang steht bald vor der TĂŒr. Das Wetter in dieser Region hat sich wĂ€hrend der letzten Tage von seiner milden Seite gezeigt. Es ist verstĂ€ndlich, dass es die Menschen bei dieser WĂ€rme an die frische Luft lockt.
Seit vielen Jahren plagt mich wĂ€hrend dieser Zeit, mal mehr und mal weniger, irgendeine Allergie. Die Pollen irgendeines Strauchs machen mich schlapp und lassen meine Augen anschwellen. Diese Symptome sind fĂŒr mich fast jedes Jahr der Nachteil des frĂŒhlingshaften Wetters.
Inzwischen hat sich bezĂŒglich verschiedenster "alltĂ€glicher" Dinge eine gewisse Routine eingeschliffen. Der Samstag ist mein Einkaufstag, weil ich wĂ€hrend der Woche, nach der Arbeit, erst gegen 19.00 aus dem Ruhrgebiet wieder in Siegen ankomme und mir das Einkaufen dann zu nervig ist. Die WĂ€sche und den Wohnungsputz erledigte ich am Sonntag. Es reicht völlig aus, wenn ich einmal in der Woche die Wasch- und SpĂŒlmaschine anmache. Da ich meistens nur dann koche, wenn Leonard bei mir ist, fĂ€llt kaum schmutziges Besteck an.
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