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Donnerstag, 2. Juli 2020

Eintrag 334

Ein Leben im Zug

Aufgrund von Gleis-Bauarbeiten zwischen Siegen und Bochum verzögert sich meine Fahrtzeit pro Strecke um 1 Stunde. Ich fahre jetzt nicht 2 Stunden pro Strecke, sondern 3 Stunden, sodass ich 6 Stunden am Tag im Zug sitze.

Gestern habe ich aufgrund einer Signalstörung den Anschlusszug in Köln verpasst und war insgesamt 7 Stunden im Zug. Aufgrund fahrplantechnischer Umstände fahre ich einen Umweg über Köln, weil ich dann nur einmal umsteigen muss. 

2 Stunden pro Strecke sind für mich hinnehmbar, aber 3 Stunden sind schon sehr anstrengend. Leider habe ich keine andere Wahl. Eine Schwäche von mir ist, dass ich meine Müdigkeit kaum verbergen kann. Mein Umfeld wertet dieses Verhalten oft als Grundgenervtheit, was aber so nicht zutreffend ist. Der Fahrtweg schlaucht mich einfach, das ist alles. 

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