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Heißer Tee, Süßgebäck, Kerzenschein und Friedlichkeit. Ich wünsche allen eine schöne Vorweihnachtszeit 😀/🐰❤️🐌 = P.❤️M.

Dienstag, 8. Januar 2019

Eintrag 113

Zwischenstand zum Arbeitseinsatz in Berlin-Adlershof.

Die Arbeit als Debitoren-Buchhalter in einer Buchhaltungsabteilung in Berlin-Aderlshof macht mir weiterhin Spaß. Ich kann absolut nicht einschätzen, ob meine Teamleiterin, die ständig mit der Bearbeitung von irgendwelchen Abschlüssen beschäftigt ist, mit mir zufrieden ist oder nicht. 

Natürlich habe ich bereits einige "Anfängerfehler" gemacht, die zwangsläufig entstehen, wenn man überwiegend allein arbeitet. Ich möchte aber zur Zeit kein Feedback-Gespräch führen, weil ich keine "schlafenden Hunde" wecken möchte. Oder anders ausgedrückt: Ich werde das Gespräch nicht suchen, bin aber immer dafür bereit. Solange ich weiterhin meine Arbeiten erledigen kann, ist alles gut. 

Meine Probezeit endet mit Ablauf des Monats Februar. Es wäre nicht schön, wenn ich vor Ablauf dieser Frist vom Kunden abgemeldet werden würde. Ich war 2 Mal krank und wenn ich nicht innerhalb einer kurzen Frist einen Folgeeinsatz erhalte, wackelt mein Arbeitsvertrag. Der Markt für Debitorenbuchhalter in Berlin ist zwar weiterhin gut und ich bin davon überzeugt, dass ich weitere Einsätze haben kann. Aber ich glaube Firmen könnten eine einsatzlose Zeit vor Ablauf der Probezeit nutzen, um "Krankmacher" loszuwerden. 

Natürlich wäre es ein kleiner "Ritterschlag" für mich, wenn ich ein Vertragsangebot bekäme. Ich habe im Gefühl, dass dieses Unternehmen gar nicht mal schlecht bezahlt. Hier ist jedoch "Geduld die Mutter der Porzellankiste". Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich innerhalb der nächsten 4-8 Wochen eine Entscheidung erhalte: Entweder Vertragsangebot oder Abmeldung. Als sogenannte Leasingkraft bin ich für das Einsatzunternehmen sehr teuer. Zur Zeit ist es aufgrund eines krankheitsbedingten betrieblichen Engpasses im Zugzwang bzw. auf mich angewiesen. 

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