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Samstag, 26. Januar 2019

Eintrag 120

Gestern war ich allein im BĂŒro, denn meine Teamleiterin war im Home-Office. SelbstverstĂ€ndlich werde ich meine Aufgaben bis zum letzten Tag nach bestem Wissen und Gewissen vollrichten, egal ob ich allein im BĂŒro bin oder nicht. Abgesehen davon, kann man in den Systemen eh sehen, was ich gemacht habe.

Nachmittags rief mich eine Mitarbeiterin meiner Zeitarbeitsfirma an. Da ich beim letzten Telefonat etwas nervös war, weil ich noch immer keine VermittlungsvorschlĂ€ge erhalten habe (so kurz vor Ablauf des Arbeitseinsatzes), versuchte sie mich in Sicherheit zu wiegen. Ab jetzt werde meine Arbeitskraft potentiellen Kunden angeboten. Ich solle Geduld haben und sobald es eine RĂŒckmeldung von Kunden gibt, werde ich kontaktiert. Aus meiner Erfahrung heraus bezweifele ich stark, das ein reibungsloser Übergang von diesem Kunden zum nĂ€chsten gelingt. Zwischen der Vermittlung und der Vorstellung beim Kunden vergehen in der Regel 1-2 Wochen. Es ist immer möglich, das mich ein Kunde ablehnt, dann beginnt das Spiel von vorn.

Ich erhalte zwar auch ohne Einsatz die "MindestvergĂŒtung", aber einsatzfreie Tage reißen eine gewaltige LĂŒcke in die Monatsendabrechnung. Aus diesem Grund bin ich sehr bestrebt, möglichst schnell einen neuen Arbeitseinsatz zu erhalten. 

2 Kommentare:

  1. ist das ne schnell-lebige Zeit...alle 2-3 Monate ein neuer Job :o

    Gruß Tante Angie

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  2. Ja, so ist leider das GeschÀft.Aber die bezahlen gut:-)

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