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Montag, 14. Januar 2019

Eintrag 116

Ich fĂŒhre fĂŒr das Unternehmen, in dem ein arbeite, zwei Mal im Monat RechnungslĂ€ufe durch (Monatsmitte und Monatsende). Zuerst habe ich bei der Rechnungsgenerierung und dem Rechnungsversand unterstĂŒtzt, nun fĂŒhre ich diese Prozesse fast selbstĂ€ndig durch. Da es sich um sehr viele Rechnungen handelt, teilen wir die Rechnungstellung auf zwei Tage auf.

Zwischen diesen LĂ€ufen findet eine stĂ€ndige Anpassung der VertrĂ€ge statt, bis hin zu Rechnungskorrekturen. Da ich auch die Bank buche, bin ich indirekt fĂŒr die ZahlungsĂŒberwachung zustĂ€ndig. Bei sĂ€mtlichen Arbeiten in einer Buchhaltungsabteilung ist höchste Konzentration notwendig, denn Fehler können zeit- und kostenintensiv werden.

Ich bilde mir ein, dass ich fĂŒr meinen Wissensstand eine relativ gute Arbeit abliefere (Fehler sind nie ausgeschlossen). Es kann jeden Tag passieren, das ich ein Übernahmeangebot erhalte oder abgemeldet werde, weil ich auf die Dauer zu "teuer" bin. Alles ist jederzeit möglich. So ist das GeschĂ€ft. 

Nach dem heutigen Feierabend habe ich mich mit einem alten Kollegen und guten Kumpel in Berlin-Schöneweide zum Abendessen getroffen. Auf dem Heimweg telefonierte ich mit Leonard, der mich ganz dolle vermisst, wie er mir sagt. 

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