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Heißer Tee, Süßgebäck, Kerzenschein und Friedlichkeit. Ich wünsche allen eine schöne Vorweihnachtszeit 😀/🐰❤️🐌 = P.❤️M.

Montag, 26. November 2018

Eintrag 103

Die Hälfte meiner Probezeit ist bald vorbei. Wenn ich das so richtig überlege, vergeht die Zeit eher schleppend.

Mein Wecker klingelte heute Morgen um 07.00, wie fast jeden Tag. Gegen 07.20 verließ ich die Wohnung und lief durch die Kälte zum Bus. Nach nur einer Station stieg ich in die M17 nach Berlin-Schöneweide. Allein die Fahrt mit der Straßenbahn dauert 45 Minuten. Es ist genug Zeit um es sich noch einmal ein bisschen gemütlich zu machen. Erneut schlafen kann ich in der Bahn nicht mehr, weil die Menschen zu laut sind. Mein kleines "Highlight" an jedem Arbeitstag ist der Filter-Kaffee an dem Imbiss vor dem Bahnhof, bevor ich in die S-Bahn einsteige :-)

Ich kam heut gegen 08.40 im Büro an. Nachdem ich die Bank ins System eingebucht hatte, erledigte ich offene Kundenanliegen. Ich bearbeite sowohl Kündigungen als auch neue Verträge. Auch die Rechnungsstellung / der Rechnungsversand liegt in meinem Aufgabenbereich. 

Ich nehme Arbeitsanweisungen von meiner Teamleiterin entgegen. Besonderen Respekt habe ich vor ihren Sonderaufgaben, die sehr Excel-lastig sind. Fragt mich nicht warum, aber schon seit meiner Schulzeit mag ich dieses Tool nicht und arbeite nur "widerwillig" mit diesem Programm. Mein Körper zuckt schon zusammen, wen ich das Wort "SVerweis" höre. Dieser Verweis ist im Grunde nicht so schwer und wenn man die Formel einmal verstanden hat, dann geht es. Mich stören aber die Besonderheiten, die in jeder Tabellenbearbeitung auftreten. Oft muss die Formel umgestellt werden, weil sie nicht immer greift. Ich glaube ich habe nun deutlich gemacht, das ich über jeden Tag froh bin, an dem ich keine Sonderaufgabe erhalte und einfach "nur" Kundenanliegen bearbeiten "darf". 

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