Der heutige Arbeitstag war sehr aufregend, weil ich eine kleine Sonderaufgabe ĂŒbertragen bekam, die ich bis Donnerstag erledigen muss.
Um es verschlĂŒsselt zu beschreiben: Ich muss fĂŒr vorgegebene GroĂkunden diverse Rechnungen durcharbeiten, um BetrĂ€ge fĂŒr ein spezielles Ereignis herauszufiltern. Diese aufsummierten Euro-Werte sollen in einem Report zusammengetragen und der GeschĂ€ftsleitung ĂŒbergeben werden. Die Aufgabe macht mir viel SpaĂ, obwohl ich zĂŒgig arbeiten muss, damit ich die vielen Rechnung bis Donnerstag auswerten kann. Vielleicht liegt es daran, das ich wĂ€hrend dieser TĂ€tigkeiten nicht mit "Sage" arbeiten muss.
Parallel dazu mĂŒssen bis Freitag ein paar hundert saisonale Rechnungen erstellt und ausgedruckt werden. Vor einer Woche habe ich diese AuftrĂ€ge gesichtet und in einer vorbereitenden Tabelle zusammengestellt. Meine Teamleiterin bereitet diesen gröĂeren Versand systemisch gerade vor. Es ist aber wahrscheinlich, dass ich stundenweise mithelfen muss. Die Rechnungen mĂŒssen gefaltet und kuvertiert werden.
Nach dem Feierabend habe ich mit Leonard in der StraĂenbahn telefoniert und ihm ein paar Gute-Nacht-Geschichten erzĂ€hlt. Die Fahrt von Berlin-Schöneweide bis nach Hause dauert fast eine Stunde. Mein Sohn mag die StraĂenbahn-GerĂ€usche im Hintergrund. Wir haben so etwas mehr Zeit zum Reden, weil er sonst immer kurz vor dem Schlafengehen anruft. NatĂŒrlich ist diese Art der Telefonate eher die Ausnahme, weil er gelegentlich am frĂŒhen Abend noch zeitlich eingebunden ist (Kinderfeuerwehr etc.)
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