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Montag, 12. November 2018

Eintrag 95

2. Arbeitseinsatz nach fast einem Monat. 
Ein Fazit:

Nun arbeite ich fast 4 Wochen in einer Buchhaltungsabteilung in Berlin-Adlershof. Ich lerne kontinuierlich neue Arbeitsschritte mit dem Programm "Sage", welches sich für mich persönlich als sehr umständlich erweist. Man muss nebenbei noch Excel-Tabellen ausfüllen und aufwendig bearbeiten, bis die Daten "reportingfähig" sind. 

Es wird für die Kunden ein "Rechnungskalender" in einer separaten Tabelle geführt, damit man die Fristen im Überblick hat. In diesem Kalender werden Kündigungen oder neue Verträge erfasst, die dann auch im Buchhaltungsprogramm eingetragen werden müssen. Auch die Erstellung einer größeren Anzahl von Rechnungen aus den hinterlegten Roh-Daten im System ist zeitaufwendig. Wie ich hörte, soll im Frühling ein neues Buchhaltungsprogramm "Sage" ersetzen. Ob ich das noch mitbekomme, ist offen. 

Leider gibt es keine "Standard-Fallbearbeitung", denn in jeder Kündigung, in jeder Vertragserfassung, in jeder Rechnungsbearbeitung oder Bankbuchung kann es Fallunterscheidungen geben, die man im Programm wiederum anders bearbeiten muss. Aus diesem Grund muss ich bei gewissen Prozessen meine völlig überlastete Teamleiterin fragen, die mich als einzige einarbeitet. 

Im Grunde macht mir der Fahrtweg von über einer Stunde pro Fahrstrecke nicht viel aus, denn ich verdiene bereits an jedem zurückgelegten Kilometer ein bisschen Geld (Pauschale). 

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