Ein bisschen Ich.
Teil 21. Warum ich ein Blogger wurde.
Alles begann Ende im Jahre 2006. Während dieser Zeit hatte ich eine sehr kreative Schreibphase und nun sollte es so sein, dass meine vielen Gedichte veröffentlicht werden sollten. Ich habe eine Plattform gesucht, um meine alten und neuen Texte einem Publikum vorzustellen.
Damals gab es gefühlt noch viel mehr Blog-Plattformen als heute. Nach einigen Tagen intensiver Recherche entschied ich mich für den Anbieter www.myblog.de, weil ich die Bedienung im Admin-Bereich als einfach empfand. Ich wählte eine Layout-Vorlage aus und legte los.
Doch nach einigen Tagen merkte ich, dass es mir zu wenig war, "nur" meine Gedichte zu veröffentlichen. Parallel zum Blog führte ich bereits Monate vorher ein handschriftliches Tagebuch, aber irgendwie fand ich es langweilig nur für mich zu schreiben. Es war auch zeitaufwendig sowohl eine Internet-Homepage als auch ein handschriftliches Tagebuch zu führen. Also entschied ich mich dafür, meinen Blog thematisch zu erweitern und wollte auch meine Familie, Freunde und Bekannte in gewissen Zeitabständen über meinen Alltag berichten. Im Laufe der Jahre habe ich meinen Blog inhaltlich und optisch mehrfach überarbeitet und viele Texte wieder gelöscht, weil ich sie albern fand. Heute lösche ich keine Texte mehr, weil es einen Grund gab sie zu veröffentlichen. Es wäre ja so, als würde ein Autor ständig Seiten aus einem Roman reißen, der bereits in den Läden steht.
Es bereitete mir schon damals eine große Freude meine Erlebnisse zu verarbeiten, indem ich möglichst verschlüsselt über gewisse Themen berichte. Wie in den Kategorien zu sehen ist, befasst sich meine Internetseite sowohl mit tiefgründigen als auch mit einfachen Dingen aus meinem Leben. Ich versuche nur über meine Gefühle und Gedanken zu schreiben ohne Personen- oder Firmennamen zu nennen.
Ab und zu lese ich auch andere Blogs, um über den "Tellerrand" hinauszuschauen und mir neue Eindrücke zu verschaffen. So richtig "echte" Tagebücher scheint es nur wenige zu geben. Viele Blogs berichten fast nur über ein Thema (Reise, Kochen, Beauty etc.).
Ab und zu lese ich auch andere Blogs, um über den "Tellerrand" hinauszuschauen und mir neue Eindrücke zu verschaffen. So richtig "echte" Tagebücher scheint es nur wenige zu geben. Viele Blogs berichten fast nur über ein Thema (Reise, Kochen, Beauty etc.).
Nach diversen "technischen Problemen" in der Vergangenheit habe ich meinen ehemaligen Anbieter leider verlassen. Im Grunde bin ich "myblog.de-Fan", denn ich finde noch heute die Bedienung sehr einfach und mag den "Charme" dieser Community. Auch wenn es widersprüchlich klingt, aber ich kann diese Plattform grundsätzlich weiterempfehlen.
Im Juni 2018 war es dann soweit. Ich habe mich dazu entschlossen ein neues Kapitel aufzuschlagen und diese Seite hier eröffnet (MeinSommerEndetHier Teil 2). Sie ist die Fortsetzung meines gleichnamigen 1. Online-Tagebuches https://pascale1974.myblog.de/ , welches noch als Archiv einsehbar ist. Für mich ist es gedanklich so, als wäre ein Buch vollgeschrieben (Band I) und eine Weiterführung meiner Gedanken findet in Band II statt.
Ich habe den Aufbau der Kategorien meines alten Blogs übernommen und einige Texte hierhin überführt. Auch wenn ich einige Fotos von mir in das Tagebuch integriert habe, so sollte stets das geschriebene Wort im Vordergrund stehen.
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