Erschöpft
Ich kann nicht sagen, ob es die Hitze ist, welche mich so trĂ€ge macht oder das Ende einer langen Arbeitswoche. Vielleicht ist es auch die Kombination aus beidem. Freitagabends bin ich völlig K.O. und bin froh, frĂŒh ins Bett zu kommen.
So eine 40 Stunden-Woche ist knallhart und geht auf die Dauer auf die Substanz, wenn man dem Körper keine Erholungpausen gönnt. Vor 20 Jahren konnte ich feiern und war am nĂ€chsten Morgen wieder relativ fit. Der Körper beginnt jedoch ab Mitte 30 allmĂ€hlich zu degenerieren und es dauert deutlich lĂ€nger, bis die "Batterien" wieder aufgeladen sind. NatĂŒrlich sollte es immer Ausnahmetage im Monat geben, wie beispielsweise eine Geburtstagsfeier oder Kinoabend.
Ich höre auch von meinen Kollegen, die deutlich jĂŒnger sind als ich, dass sie spĂ€testens um 23.00 schlafen, damit sie am nĂ€chsten Tag wieder arbeitsfĂ€hig sind. Meine gleichaltrigen Jugendfreunde haben mir vor einigen Monaten auch erzĂ€hlt, dass die nach einer 40 Stunden-Woche wie behĂ€mmert am Wochenende auf dem Sofa liegen, weil die Erholungszeit fĂŒr Körper und Seele nur kurz ist.
Es ist ein Fehler, wenn man die Warnsignale seines Körpers ignoriert. Da ich meinem Körper wĂ€hrend meiner Jugend verhĂ€ltnismĂ€Ăig viel zugemutet habe, möchte ich ihn nun nicht noch mehr schaden.
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