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Freitag, 12. Oktober 2018

Eintrag 78

Mir gegenüber wurde noch kein Enddatum genannt, was meinen Arbeitseinsatz betrifft. Ich gehe jedoch fest davon aus, dass ich in 1-2 Wochen einen neuen Kunden mit meinem Fachwissen beglücken darf. 

Ich habe meinem Arbeitgeber mitgeteilt, dass ich gern wieder im Forderungsmanagement eingesetzt werden möchte, meinem Lieblingsbereich in der Debitorenbuchhaltung. Weitere Präferenzen sind Erstattungen, Auftragsstornierungen oder Gutschriften verbuchen. Man versucht meine Wünsche zu berücksichtigen, so die Antwort. Vorschläge für Vorstellungsgespräche erwarte ich ab der nächsten Woche.

Natürlich ist mir bewusst, dass ich im Zweifel alles buchhalterische bearbeiten muss, bevor ich einsatzlos bin. Mein Arbeitgeber ist auch bereit mich für eine kurze Zeit ohne Einsatz zu vergüten. Aber bei 1-2 Wochen einsatzfreie Zeit werde ich nervös, weil ich dann ggf. betriebsbedingt gekündigt werden kann. Das ist aber extrem unwahrscheinlich bei dem guten Arbeitsmarkt für Buchhaltungsberufe. 

Darüber hinaus ist die Vergütung mit einem Arbeitseinsatz für mich deutlich höher, sodass ich automatisch "gezwungen" bin, meine Hemmschwelle für einen neuen Kunden etwas zu senken. Ich habe bisher alle Vorschläge meines Arbeitgebers angenommen. Man darf in dieser Branche nicht zu wählerisch sein, weil der Ofen schnell aus ist in dem Geschäftsmodell "Zeitarbeit". Außerdem kann es in jedem Betrieb gut oder schlecht laufen. Mir ist auch der Fahrtweg nicht so wichtig, denn in Berlin muss man sowieso circa 1 Stunde Fahrtweg pro Strecke einplanen. Vorstellungsgespräche sind meine absolute Stärke, denn ich hatte bisher eine 100% Erfolgsquote. Zwar kam es einige wenige Male dann doch nicht zu einem Einsatz, obwohl mich der Kunde buchen wollte, aber das lag an Umständen, auf die ich keinen Einfluss hatte.

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