Ich habe nur noch 2 Arbeitstage vor mir, bevor mein 1. Arbeitseinsatz endet. Meine TĂ€tigkeiten werde ich bis zur letzten Minute nach bestem Wissen und Gewissen verrichten, aber ich stresse mich nicht mehr.
Morgens bearbeite ich Auftragsstornierungen und erstatte Gutschriften ĂŒber diverse ZahlungskanĂ€le. Dann beantworte ich E-Mails eines von uns beauftragten Inkasso-Unternehmens, bevor ich mich der Sonderaufgabe widme. Mein Kollege und ich haben uns so geeinigt, dass ich die Analyse vorbereite und sĂ€mtliche Dokumente abspeichere. Wenn es eine Abweichung zwischen Soll und Ist gibt, dann geht er systematisch in die Tiefe und gleicht einzelne VorgĂ€nge miteinander ab. Parallel dazu erstatte ich weiterhin Gutschriften, die mich ĂŒber ein "Ticketsystem" erreichen. Nachmittags bereite ich einen systemischen Erstattungslauf vor. Es handelt sich hierbei um Zahlungen, die nicht richtig verarbeitet werden konnten. Kurz vor Feierabend werden mir noch einmal per E-Mail Auftragsstornierugen ĂŒberstellt, die ich abarbeiten muss, bevor sich die AuftrĂ€ge systemisch auslösen.
Am Montag, meinem letzten Arbeitstag, bringe ich etwas GebÀck mit. Ich vermute, dass mich meine Kollegen mit einem Geschenk verabschieden werden. Der Arbeitseinsatz endet nicht, weil ich doof bin, sondern weil meine Teamleiterin und ich beim VorstellungsgesprÀch aneinander vorbeigeredet haben, was die Erwartungen betrifft. Am Dienstagmorgen fahre ich dann nach Berlin-Adlershof, meinem neuen Arbeitsort.
Morgen Abend treffe ich mich mit einigen meiner alten Kollegen in Potsdam. Ich war in einem groĂen Unternehmen als Sachbearbeiter Buchhaltung 2 Jahre lang angestellt, bevor der Vertrag endete. Der Umgang im Team war freundschaftlich, aus diesem Grund freuen wir uns alle auf ein Wiedersehen. Auslöser des Treffens war ein geplantes Abendessen mit einem Ex-Kollegen in Potsdam.
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