Meine Tage im Berliner Europa-Center sind gezÀhlt. Ich habe ein wirklich gutes Job-Angebot bekommen (unbefristet, mehr Gehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld), das ich annehmen werde. Die Vertragsunterschrift findet urlaubsbedingt erst in ungefÀhr 2 Wochen statt.
Am Montag fangen hier in dieser Abteilung 2 neue Kollegen an.
WĂŒrde man es positiv formulieren, dann könnte man allgemein sagen:
"Die neue Teamleiterin bringt frischen Wind ins Unternehmen."
Die negative Formulierung wÀre:
"Die neue Teamleiterin möchte alles dominieren bzw. kontrollieren und strukturiert das Team nach ihrem persönlichen Empfinden um. Es spielt weniger eine Rolle, was man kann. Es spielt eine groĂe Rolle, ob man sich ihr unterwirft."
WĂŒrde man es positiv formulieren, dann könnte man allgemein sagen:
"Die neue Teamleiterin bringt frischen Wind ins Unternehmen."
Die negative Formulierung wÀre:
"Die neue Teamleiterin möchte alles dominieren bzw. kontrollieren und strukturiert das Team nach ihrem persönlichen Empfinden um. Es spielt weniger eine Rolle, was man kann. Es spielt eine groĂe Rolle, ob man sich ihr unterwirft."
Ich wĂŒnsche meinen Teamkollegen hierfĂŒr alles Gute, aber diese Arbeitsweise ist nicht meins. NatĂŒrlich ist es klar, dass eine Teamleiterin weisungsbefugt ist und man sich als Sachbearbeiter auch unterordnen muss. Ich kann mich wirklich sehr gut unterordnen und anpassen. Es kann aber nicht sein, dass den Sachbearbeitern z.B. privates Telefonieren am Arbeitsplatz nicht gestattet wird (was ok. ist), sie sich selbst aber gestattet, mehrere private Telefonate pro Woche zu fĂŒhren. Dieses Verhalten ist nicht vorbildlich.
In weniger als 2 Monaten wird endlich ein neues Arbeitsleben beginnen. Die Zeiten, in denen ich meine Arbeitkraft unter Wert verkaufe, sind vorbei.
Sei froh,dass du da bald weg bist...nich mal private Telefonate...ist dochn BĂŒro und keine Fabrik.
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Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenSie soll nur nicht mit zweierlei MaĂ messen. Klar, dass man wĂ€hrend er Arbeit nicht mit privat telefonieren soll, aber das sollte fĂŒr alle gelten, auch fĂŒr sie.
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