Da sich der Bus X54 heute Morgen ungewöhnlich lange durch den Verkehr quÀlte, kam ich erst um 08.40 im Betrieb an. Aus diesem Grund endete mein Arbeitstag um 17.10 anstatt um 17.00
Obwohl ich mir am Freitagnachmittag ein BĂŒro fĂŒr den Montag organisiert hatte, saĂ ein anderer Zeitarbeitskollege am Schreibtisch. Weil der Kollege dauerhaft gesundheitlich angeschlagen ist und ich kein Streithammel bin, habe ich mir mit der Hilfe des Abteilungsleiters ein neues BĂŒro gesucht und ihm den Platz ĂŒberlassen. Aufgrund von Platzmangel kann uns der Einsatzbetrieb leider keine festen BĂŒros fĂŒr die gesamte Einsatzzeit zuweisen. Wir mĂŒssen uns quasi alle 2-3 Tage ein neues BĂŒro suchen und hoffen, dass jemand Urlaub hat oder krank ist. Dieser Job verlangt wirklich eine totale FlexibilitĂ€t, auch wenn dieser Betrieb bezĂŒglich der Arbeitsplatz-Situation bisher eine Ausnahme ist.
Insgesamt ist die ArbeitsatmosphĂ€re gut und die BewĂ€ltigung der mir zugeteilten Aufgaben macht mir SpaĂ. Heute war ich wieder mit der Verbuchung der Eingangsrechnungen ins System beschĂ€ftigt. Morgen werde ich wieder fĂŒr 1-2 Stunden bei den Debitoren eingearbeitet, weil ich vermutlich Ende MĂ€rz eine Kollegin vertreten werde, der ein Kuraufenthalt bewilligt wurde.
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