Einige innerbetriebliche UmstĂ€nde fĂŒhrten vor Wochen dazu, dass ich "Minus-Stunden" aufgebaut habe. Nach Absprache und Vereinbarung mit meinem Vorgesetzten, darf ich diese Minus-Stunden bis zum Einsatzende schrittweise wieder abbauen, worĂŒber ich sehr froh bin.
Dies fĂŒhrt dazu, dass ich mindestens 2 Mal in der Woche erst abends gegen 19.15 die WohnungstĂŒre aufschlieĂe. Ich esse dann Abendbrot, telefoniere kurz mit Leonard und lege mich nach dem Duschen noch fĂŒr eine Stunde vor den Fernseher, bevor ich schlafe. All das klingt vielleicht wenig SpektakulĂ€r, aber so ist er nun einmal, mein Alltag.
In 1-2 Wochen wird sich entscheiden, in welcher Stadt und in welchem Betrieb mein nÀchster Arbeitseinsatz stattfinden wird. Ich gehe stark davon aus, dass ich wieder in irgendeiner rheinischen Metropole arbeiten werde, weil dort ArbeitseinsÀtze in der Buchhaltung hÀufiger nachgefragt werden als auf "dem Lande".