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Freitag, 6. März 2020

Eintrag 273

Einige innerbetriebliche Umstände führten vor Wochen dazu, dass ich "Minus-Stunden" aufgebaut habe. Nach Absprache und Vereinbarung mit meinem Vorgesetzten, darf ich diese Minus-Stunden bis zum Einsatzende schrittweise wieder abbauen, worüber ich sehr froh bin.

Dies führt dazu, dass ich mindestens 2 Mal in der Woche erst abends gegen 19.15 die Wohnungstüre aufschließe. Ich esse dann Abendbrot, telefoniere kurz mit Leonard und lege mich nach dem Duschen noch für eine Stunde vor den Fernseher, bevor ich schlafe. All das klingt vielleicht wenig Spektakulär, aber so ist er nun einmal, mein Alltag. 

In 1-2 Wochen wird sich entscheiden, in welcher Stadt und in welchem Betrieb mein nächster Arbeitseinsatz stattfinden wird. Ich gehe stark davon aus, dass ich wieder in irgendeiner rheinischen Metropole arbeiten werde, weil dort Arbeitseinsätze in der Buchhaltung häufiger nachgefragt werden als auf "dem Lande".