Die Spitzen des Europacenters und der umliegenden HochhĂ€user sind vom Nebel umhĂŒllt. Das Wetter erinnert weiterhin eher an den Herbst als den FrĂŒhling.
Das gestrige Telefonat mit meinem Sohn war, wie die anderen zuvor auch, relativ kurz. Meine Igelfamilien-Geschichten möchte er auch nicht mehr hören, obwohl er vor einigen Monaten gar nicht genug davon bekommen konnte.
Leonard scheint völlig in seinem Alltag versunken zu sein, sodass er mich nicht mehr so richtig vermisst. Ich mache ihm diesbezĂŒglich gar keinen Vorwurf, es tut nur meiner Vaterseele etwas weh. Die ihm bevorstehenden VerĂ€nderungen sind gewaltig, sodass es nicht verwunderlich ist, dass ich ein bisschen in den Hintergrund geraten bin. Am Freitagabend sehe ich ihn endlich wieder.
Da mein einer Kollege seit einer Woche Urlaub hat, gehe ich allein zum Mittagessen. Es ist derjenige Kollege, den ich schon von meinem vorherigen Arbeitgeber kenne und den ich ins hiesige Unternehmen geholt habe. Heute werde ich mir vermutlich wieder einen Döner holen. Es gibt seit kurzer Zeit ca. 50 Meter neben der GedÀchtniskirche einen kleinen Imbiss, der sehr nobel aussieht.
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