Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-53-
Die Sicherheit
ist eine Eisscholle
in der Südsee.
Pascale Anhalt
Siegen, November 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-53-
Die Sicherheit
ist eine Eisscholle
in der Südsee.
Pascale Anhalt
Siegen, November 2021
Ich bin so überglücklich,
dass es Dich in meinem Leben gibt!
Jede Sekunde mit Dir ist unendlich
intensiv, wunderbar und etwas
ganz Besonderes.
Ich liebe
Dich!
🐌
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-52-
Freude am Streit
entzweit.
Pascale Anhalt
Siegen, November 2021
Im Vergleich zum letzten Jahr habe ich, vermutlich aufgrund von Bewegungsmangel, knapp 10 Kilogramm zugenommen. Die Gewichtszunahme sehe ich besonders dann, wenn ich Fotos von mir aus dem Jahre 2020 betrachte und mit meinem Gesicht im Spiegel vergleiche :-)
Meine Ernährung habe ich, aufgrund guter Einflüsse von meiner Freundin, etwas umgestellt. Öfter mal auf meine Freundin hören, lautet das Motto :-) Ich ernähre mich tendenziell fleischarm, aber dafür käse-lastig. Natürlich esse ich auch gern mal ein saftiges Steak oder eine leckere Bratwurst, aber die Fleisch- und Wurstmengen habe ich, im Vergleich zu 2020 und früher, deutlich reduziert.
Weiterhin esse ich gern Suppen, Gemüse und gelegentlich Fisch. Ich trinke sehr selten Alkohol, aber dafür viel Filterkaffee (tagsüber) und Tee (abends). Sieht man von Weihnachten und Ostern ab, dann nasche ich auch verhältnismäßig wenig Süßigkeiten. Mein Ziel ist es 3-4 Kilo wieder abzunehmen oder mein Gewicht zumindest zu halten.
Weihnachten 1987
-Als mein Vater so alt war, wie ich heute bin-
Natürlich habe das Weihnachten 1987 nur noch skizzenhaft in Erinnerung. In dem genannten Jahr war mein Vater 47 Jahre jung, so wie ich heute. Es war sein vorletztes Weihnachten, denn er starb im Sommer 1989 qualvoll an den Folgen seines jahrelangen Alkoholkonsums.
Weihnachten 1987 war ich 13 Jahre jung und kam in die Pubertät. In diesem Winter besuchte ich ein Gymnasium, auf dem meine Schwester erfolgreich ihr Abitur absolvierte (Ich habe die Probezeit nicht bestanden und mein Fachabitur als Erwachsener nachgeholt). Während dieser Zeit war die Ehe meiner Eltern bereits heillos zerrüttet, weil sämtliche Familienangehörige unter dem Suff meines Vaters litten. Alles drehte sich um seine Sucht und um das damit verbundene Verhalten.
Die Zankerei ging schon los, als der Weihnachtsbaum aufgestellt wurde. Diese nicht harmonische Stimmung zwischen meinen Eltern in der Vorweihnachtszeit, kannte ich bereits seit meiner frühen Kindheit. Mein Vater organisierte 2 Weihnachtsbäume. Ein Baum stand im Wohnzimmer, der andere auf der Terrasse.
Da mein Vater nicht oft nüchtern war und sich meine Mutter stets darüber aufregte, übertrug sich die Spannung, die zwischen meinen Eltern herrschte, über das Lametta bis in die Spitze des Christbaums. Meine Mutter hatte ihre Vorstellungen, wie der Baum vom Grundsatz her geschmückt werden sollte. Mein Vater meinte es auf seine Art gut, wollte Weihnachtsstimmung schaffen und machte dabei ganz laut Musik an. Doch irgendwie passte all das nicht zusammen. Am Ende eines "Schmückabends" ging mein Vater gelegentlich wieder in die Kneipe, wo er eh schon halb wohnte.
Am "Heiligen Abend" kam meine Mutter nachmittags von der Arbeit und bereitete das Abendessen in der Küche vor. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann war meine Schwester zuerst bei den Eltern ihres damaligen Freundes und kam erst am späteren Abend nach Hause oder umgekehrt. Vor der Bescherung wurde Abendbrot gegessen, welches meine Mutter auf einem liebevoll gedeckten Tisch präsentierte. Es ist auch gut möglich, das meine Oma aus Peine anwesend war, denn sie war sehr oft bei uns zu Besuch. Mein Vater, der bereits viele Jahre arbeitslos war und ein zerstörtes Selbstwertgefühl in sich trug, saß angetrunken auf dem Sofa und hörte ganz laut tragende Weihnachtsmusik, gesungen von Chören. Ich verweilte solange in meinem Kinderzimmer, bis ich zur Bescherung gerufen wurde.
Am "Heiligen Abend" wandelte sich für mich die kindliche Vorfreude der Vorweihnachtszeit in Freude um. Und irgendwann war es soweit: Wie jedes Jahr klingelte meine Mutter mit einem kleinen Glöckchen und rief meine Schwester und mich ins Wohnzimmer. Wie das bei Kindern so ist, richtete sich der Fokus für den Rest des Abends auf die Geschenke, die reichlich unter dem Weihnachtsbaum lagen. Im Laufe des Abends besuchten uns unsere Nachbarn, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Es war viele Jahre üblich, das es irgendwann an der Tür klingelte und ein paar Leute auf dem Sofa saßen.
1987 war das letzte Weihnachten, in dem mein Vater noch halbwegs ansehnlich war. Ein Jahr später lief er mit einem "Wasserbauch" und dünnen Beinen herum, die Vorboten seines Todes. Er konnte nur noch wenige Meter laufen, wurde kurzatmig und spuckte ständig gelben Schaum. Der Stoffwechsel in der Leber war gestört, was die Schädigung anderer Organe zur Folge hatte. Wie die letzten Wochen bei einer Leberzirrhose aussehen, kann jeder in einschlägigen Quellen nachlesen.
Manchmal habe ich ein mulmiges Gefühl, wenn ich mir vorstelle, dass ich in einem Alter bin, in dem mein Vater nicht mehr lange lebte. Sein auserkorener Lebensstil zeigt deutlich, was passieren kann, wenn man sich dem Suff hingibt und Hilfe verweigert. Die Konsequenz war sein früher Tod und meine vaterlose Jugend. Das Bier hatte ihn vereinnahmt und unsere Familie auseinander fließen lassen.
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-51-
Wenn man die Wahrheit kennt
und sie verschweigt,
dann ist die Lüge
nicht mehr weit.
Pascale Anhalt
Siegen, November 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-50-
Nicht einmal
der Wind
weiß,
wohin
die Liebe
weht.
Pascale Anhalt
Siegen, Mai 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-49-
Auf dem Grund
eines leeren Bierglases liegt
die stählerne Wahrheit,
die am nächsten Tag als
Schaumkrone in sich
zusammenfällt.
Pascale Anhalt
Siegen, November 2021
In Erinnerung an meinen Vater.
1939-1989
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-48-
Manche Dinge kann man
nur dann sehen,
wenn man wahrhaftig
an sie glaubt.
Pascale Anhalt
Siegen, November 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-47-
Wenn sich eine Gesellschaft
in zu viele
Identitäten aufspaltet,
dann hört sie irgendwann auf
als Ganzes
zu existieren.
Pascale Anhalt
Siegen, Oktober 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-46-
An die Einsicht eines Trinkers
zu appellieren hat den selben Effekt,
als würde man einen Wasserfall darum bitten,
aufhören zu fließen.
Pascale Anhalt
Siegen, Oktober 2021
In Erinnerung an meinen Vater.
1939-1989
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-45-
Wenn Du
jemanden
festhalten möchtest,
dann musst
Du manchmal
loslassen.
Pascale Anhalt
Siegen, Juni 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-44-
Schadenfreudige
sitzen stets auf einem Pulverfass
mit kurzer Lunte,
prall gefüllt mit ihren eigenen Fehlern.
Pascale Anhalt
Siegen, Oktober 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-43-
Wer im Alkohol schwimmt,
um oben zu bleiben,
der ist bereits untergegangen.
Pascale Anhalt
Siegen, Oktober 2021
In Erinnerung an meinen Vater.
1939-1989
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-42-
Wer sich zu viele
Gedanken macht,
der hat weniger
vom Leben.
Pascale Anhalt
Siegen, Oktober 2021
"In der Kürze liegt die Würze"
(William Shakespeare, Hamlet)
Wer meinen Blog regelmäßig liest, dem dürfte aufgefallen sein, dass ich momentan lieber Aphorismen und kurze Gedankenskizzen kreiere anstatt Gedichte zu schreiben.
Aphorismen gehen mir momentan viel lockerer von der Hand als ein Gedicht. Zwar möchte man in beiden Textgattungen eine Aussage formulieren oder mit kurzen, inhaltlich zusammenhängenden Sätzen ein Gefühl beim Leser erzeugen. Ein Gedicht hat im Normalfall jedoch deutlich mehr Wörter und Sätze als ein Aphorismus. Die textliche Gestaltung ist aufwendiger und zeitintensiver, weil ein Gedicht mehr von einem Thema geleitet wird und deshalb einem präziseren Aufbau bedarf. All das ist mir im Moment zu anstrengend.
Aphorismen hingegen fallen mir leicht. Wenn ich einen guten Gedanken habe, der meistens ganz spontan entsteht und nur selten einen tieferen, persönlichen Hintergrund aufweist, dann ist er in wenigen Minuten ausformuliert.
Die Zeit, in der ich wieder einen längeren literarischen Text ausgestalte, wird bestimmt kommen. Bis dahin bleibt mir nur der Hinweis auf meine bereits vorhandenen Gedichte, die sich im Menü auf der rechten Blogseite befinden. Es handelt sich um Extra-Seiten, die nicht auf dieser Startseite angezeigt werden.
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-41-
Denkschablonen
sind verlorene Inseln
im Ozean
der Erkenntnisgewinnung.
Pascale Anhalt
Siegen, Oktober 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-40-
Wer Probleme und Geschichten
aus alten Töpfen rührt,
der sollte sich nicht wundern,
wenn der Löffel abbricht.
Pascale Anhalt
Siegen, Oktober 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-39-
Nur
das Besondere
formt den Charakter.
Pascale Anhalt
Siegen, Oktober 2021
❤️
M
❤️ P A S C A L E❤️
R
I
❤️ ❤️ ❤️ L I E B E❤️ ❤️ ❤️
❤️
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-38-
Nur wer hat,
kann geben.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-37-
Wer sich die Realität schön redet,
der sollte wissen, dass sie
dennoch die Realität bleibt.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-36-
Zu viel
Stille
schreit.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-35-
Ein richtiger Trinker
streitet seinen Suff oftmals ab.
Diese Selbsterkenntnis
wäre für ihn zu nüchtern.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-34-
Einzigartige
Momente
entstehen meist dann,
wenn man ihnen
Raum gibt
sich zu entfalten.
Pascale Anhalt
Siegen, September 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-33-
Es ist leichter
heute
die Geschichte
zu bewerten,
als damals
in ihr
handeln zu müssen.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
Das Ende
der Kategorie "Papazeit"
- Der letzte Eintrag-
Es ist an der Zeit gekommen, dieses Kapitel in meinem Tagebuch zu schließen. Es wird keine weiteren Einträge mehr in dieser Kategorie geben.
Sämtliche Einträge aus der "Papazeit" sind meinem Sohn gewidmet. Die Idee dieses Kapitels bestand darin, einige Erlebnisse und Eindrücke aus seiner Kindheit zu verschriftlichen. Niemand weiß, wann der Tag kommt, an dem ich nicht mehr leben werde. Vielleicht hat Leonard (als erwachsener Mann) Fragen über seine Kindheit an mich, die ich ihn dann nicht mehr beantworten kann. Es ist daher möglich, dass er einige Antworten auf seine Fragen in meinen Einträgen findet.
Die Texte schildern nur einen ganz kleinen Teil seiner Kindheit. Sämtliche Einträge sind subjektiv geprägt, weil sie aus meinem Blickwinkel heraus formuliert wurden.
Als erwachsener Mann hätte ich sehr gern mit meinem Vater über meine Kindheit gesprochen. Da er relativ früh verstarb, konnte ich mit ihm nicht mehr sprechen. Ich hätte mich als Kind sehr über ein kleines Tagebuch von meinem Vater gefreut.
Lieber Leonard, falls Du diese Texte irgendwann mal lesen solltest, so wünsche ich Dir dabei viel Freude.
In Liebe
Dein Papa
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-32-
Die Zukunft
spielt im Kinderzimmer.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
Neue Brille
Ich bin im September 2019, also vor fast 2 Jahren,
aus Berlin weggezogen.
Mein Umzug war, aus heutiger Sicht,
im September 2019 längst überfällig.
Hier noch einmal die Worte,
die ich im Eintrag 427 zu einem ❤️ geformt hatte.
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-31-
Wandle nur auf dem Boden,
der Dir stabil
erscheint.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-30-
Genieße
nur den Augenblick,
denn er ist
Ursprung aller
Sinnlichkeit.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
(Erstfassung 1998)
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-29-
Das Spielen mit
einem Kind
führt hinein in eine Welt,
die durch Logik, Vernunft und Kontrolle
längst verschüttet wurde.
Pascale Anhalt
Siegen, August 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-28-
Man kann einen Trinker immer aus der Kneipe holen,
aber man schafft es nur selten
die Kneipe aus einem Trinker zu bekommen.
Pascale Anhalt
Siegen, Juli 2021
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-27-
Wer falsche Dinge oft wiederholt,
der macht sie für sich richtiger.
Pascale Anhalt
Siegen, Juli 2021
M
P A S C A L E
R
I
❤️ L I E B E❤️
Meine Aphorismen und Gedankensplitter
-26-
In heutigen Debatten
über gesellschaftliche Themen im TV
erlebe ich immer mehr Diskutanten,
die kaum noch
auf das eigentliche Argument des Gegenübers eingehen.
Meistens wird versucht den Diskussionspartner
zu kategorisieren
und in eine politische Schublade zu stecken.
Dieses Verhalten zerstört die Debattenkultur,
die für eine Demokratie
überlebenswichtig ist.
Der Juni 2021 zeigte sich, besonders in seine zweiten Hälfte, von seiner sehr sommerlichen Seite.🌞
Der Juli hingegen kommt bisher nicht aus den Puschen. Es regnet viel und die Temperaturen sind meistens nur frühlingshaft anstatt sommerlich heiß. ☂ 🌂 Die Natur wird sich sicherlich über die vielen Niederschläge freuen, insbesondere auch deshalb, weil die Böden, aufgrund der letzten warmen Sommer, sehr trocken sind.
Ich hoffe sehr, dass die zweite Juli-Hälfte etwas milder wird, damit ich wieder mehrere Tage am Stück auf dem Balkon sitzen und mit meiner Freundin die "Balkon-Festspiele" (Insider) durchführen kann😉😘
In eigener Sache meines Blogs
An dieser Stelle möchte ich kurz ein paar Grundsätze formulieren, die ich für wichtig empfinde.
Datum und Uhrzeit eines Blogeintrags
Beide Parameter haben nicht immer etwas damit zu tun, wann ein Eintrag von mir geschrieben wurde. Ich schreibe oft an den Wochenende ein paar Einträge vor und lege dann Tag und die Uhrzeit fest, an denen ein Text veröffentlicht wird. Da es bei diesem Bloganbieter die Möglichkeit gibt ein Veröffentlichungsdatum manuell festzulegen, entscheide ich meistens in einem Abstand von 3-4 Tagen meine Texte im Blog zu veröffentlichen. Diese Funktion gewährleistet, dass die Einträge in gleichen zeitlichen Intervallen im Blog erscheinen können.
Negative Kommentare unter meinen Einträgen
Zuerst das Positive: Ich muss eigentlich nur sehr wenige Kommentare löschen, weil sie beispielsweise beleidigend sind.
Dennoch schreibe ich an dieser Stelle mal etwas Grundsätzliches zu diesem Thema: Wer meinen Blog grundsätzlich nicht mag, der muss ihn nicht lesen! So einfach kann die Welt sein. Kein Mensch wird gezwungen meinen Blog anzuklicken. Wer meinen Blog trotzdem anklicken möchte, der stöbert in meinen Onlinetagebuch herum und wird mit meinen Erlebnissen und Gedanken konfrontiert. Ich freue mich stets über sachliche (!) Kritik und andere Meinungen. Die Kommentarfunktion kann also gern genutzt werden.
Mit dem Pascale kann man jedoch nicht alles machen, auch ich habe meine Grenzen. Wenn jemand der Meinung ist anonym (!) schreiben zu müssen "...dann häng Dich doch einfach auf!" (Kontext), nur weil er/sie einen Blogeintrag nicht mag, der sollte sich nicht wundern, wenn ich solch Unverschämtheiten kommentarlos lösche. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde diese Satz am 19.06. als "Kommentar" unter dem Eintrag 451 hinterlassen. Ich habe ihn jedoch erst später gesehen und sofort gelöscht. Solche Sätze zeigen, dass einem Kommentator oder einer Kommentatorin einfach nichts substantielles zum Thema einfällt.
Ich finde es eh schon dubios, so aus dem "OFF" heraus anonym zu schreiben. Ist dieser Kommentar dann auch noch beleidigend oder herabwürdigend, dann lösche ich diesen Klamauk einfach. Ich erwarte nicht, dass jemand seinen vollen Namen hier im Blog nennt. Aber ein Vorname wäre schon sinnvoll, damit man auf "Augenhöhe" miteinander kommuniziert. Meinen Namen kennt ihr doch auch, warum also diese Geheimnistuerei bei den Kommentarnamen?
Bei sämtlichen Kommentaren macht für mich jedoch der Ton die Musik. Und wenn der Ton nicht stimmt, wird gelöscht. Fertig!